Dibelius und Althaus lassen grüßen ! Dass der deutsche Protestantismus eine der Stützen des Nationalsozialismus war, erkennt man heute noch an seiner Palästinenserverliebtheit und seinem ungebrochenen Hass auf den Staat der Juden. Hier ein neuer Beleg dafür:
Greifswald (idea) – Kritik an der Bundesregierung und der Staatengemeinschaft im Zusammenhang mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt hat der pommersche Bischof Hans-Jürgen Abromeit (Greifswald) geübt.
Im Dezember hatten palästinensische Theologen einen Hilferuf an die internationale Gemeinschaft, die Kirchen, die Führung der Palästinenser und die israelische Regierung gerichtet, Wege aus der Gewaltspirale zu suchen. „Leider scheint dieser Aufruf ohne Echo zu bleiben“, so der Bischof. Weder die deutsche Regierung noch die internationale Gemeinschaft seien offensichtlich bereit, Druck nicht nur auf die Palästinenser, sondern auch auf den Staat Israel auszuüben, um den selbstzerstörerischen Weg zu verlassen. Dabei sei der Schrecken im Land der Bibel tägliche Realität. Durch drei Reisen, die ihn 2009 nach Israel und Palästina geführt haben, sei er aufs Neue mit der Situation der dortigen Menschen konfrontiert worden. Abromeit: „Ein Jahr nach dem Gaza-Krieg ist das Leben in den palästinensischen Gebieten ein Leben in einem Freiluftgefängnis. Die acht Meter hohe Mauer, mit der zum Beispiel Bethlehem durch den Staat Israel von dem Umland abgetrennt worden ist, zerstört die wirtschaftliche Grundlage des Lebens für die Palästinenser, schneidet sie von der notwendigen medizinischen Versorgung ab, trennt Familien, demütigt täglich die Menschen durch israelische Kontrollposten und schränkt auch die Religionsfreiheit ein“. Das Leben im Gaza-Streifen sei unerträglich. Die Weltöffentlichkeit habe sich an diesen Skandal gewöhnt.
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