Friday, August 06, 2010

Die Islamisten von Mönchengladbach: Bizarrer Heirats-Markt im Internet!

Sind die Salafisten einfach nur irre oder wirklich gefährlich?
„Der Gesandte Allahs lehrte uns, dass jede Frau, die in einem Zustand stirbt, wo ihr Mann mit ihr zufrieden ist, ins Paradies eingehen wird. Daher: erfreue ihn.“
„10 Tipps für die erfolgreiche Ehefrau“ ist dieser Satz auf einer Internetseite überschrieben. Einer Online-Partnerbörse, die die Islamisten von Mönchengladbach bewerben.
Vor wenigen Tagen enthüllte der Verfassungsschutz, dass die radikalen Prediger Pierre Vogel und Mohammed Ciftci eine Islamschule in Mönchengladbach eröffnen wollen. Die Bauarbeiten laufen bereits.
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BILD.de

2 comments:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Bild über Vogels Heiratsmarkt: Schneller geht’s noch mit der „Hochzeiturkunde“ zum Runterladen („Ohne Rechtsgültigkeit in Deutschland aber vor Allah“).


Und sicher noch schneller wär’s, sich einfach einen runterzuholen – und in Deutschland wär das sogar eine rechtsgültige Befriedigungsform, und irgendwie, gemessen daran wenigstens, auch sexuelle Liebe noch, und nicht bloß eine machtgeiles Allah goes completely ballah-ballah Ummah-Zuchtprogramm.


Was schräge Vögel, dieser Ablader aufs Paradies!

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Noch entschieden schneller geht’s aber , gleichermaßen islamisch erwixt durch derart schräge Vögel oder noch schrägeres Völgeln, so zum Paradies:

Ein anderer Ciftci, ebenfalls türkischer Abstammung mit deutschem Pass, und ebenfalls wie der „Einladung zum Paradies“ –Salafisten-Chef Mohammed Ciftici mit engster und tiefverankerter Familientradition in den Führungszentren der Milli Görüs (IGMG), nämlich Cüneyt Ciftci aus dem bayrisch-fränkischen Ansbach, der dadurch einige ‚weltliche’ Berühmheit erlangt hat, dass er 2007 in Afghnaistan im Dienste der Taliban zum ersten Islamischen Selbstmordattentäter mit detsch-türkischem Migrationshintergrund wurde, kann uns darüber in concreto aufklären, was es mit diesen so eiligen Einladungen zum Paradies auf sich hat. In der entsprechenden Videobotschaft, die damals dem Spiegel zugespielt worden war, ist dieser Märtyrer-Totalorgasmus sozusagen auf den gay-Punkt gebracht, einen supermännlichen versteht sich:
.Der Spiegel berichtete:
"Wie glücklich du bist, dass dir der Tod den Sonnenaufgang bringt", singt die Männerstimme, "dass du an die Front gehst, dass du brennst im Namen des Islam."
Ein Dauer-Grienen, obwohl er gleich sterben wird - oder gerade deshalb? Was er sagt, ist nicht zu verstehen. Schwere, blumige Suren sind über die Stimme gelegt worden.
...
Den Anschlag haben die Filmer festgehalten. Mit zwei Kameras postierten sie sich rund um das District Center, warteten auf den blauen Toyota Dyna mit Ciftci am Steuer. Ruhig, ohne das sonst bei Terror-Videos üblichen wilden Zoomen und Wackeln, warteten sie auf den großen Knall. Als schließlich die gewaltige Rauchwolke aufsteigt und die Explosion mit einiger Verzögerung zu hören ist, brüllen sie "Allahu akbar - Gott ist groß!"
Die eher beiläufige Nachricht: Dass Cüneyt Ciftci sich tatsächlich am 3. März vor dem Sabari District Center in der ostafghanischen Provinz Khost in die Luft sprengte. Dass es ein Dschihadi aus Deutschland war, der den 23-jährigen US-Soldaten Stephen Koch, seinen ein Jahr jüngeren Kameraden Robert Rapp und zwei Afghanen mit sich in den Tod riss.

Von Pakistan aus muss Ciftci irgendwann zu den Taliban nach Afghanistan gekommen sein. Auf der Propaganda-CD findet sich gar eine aktuelle Ansprache der Taliban-Legende Jalaluddin Haqqani - für Kenner der Szene eine kleine Sensation. Jahrelang war unklar, was mit dem Top-Kommandeur passiert war. Mit dem Video meldet er sich zurück. "Die USA werden mit Gottes Hilfe mit hängenden Köpfen und beschämt Afghanistan verlassen", tönt Haqqani selbstbewusst. An der Ausdauer an Dschihadis wie Ciftci lässt er keinen Zweifel: "Im Krieg soll man nicht eilig sein - wir haben viel Geduld."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,543620,00.html

Ja für Liebe , für sexuelle Paradiese erst recht , sollte man es nicht allzu eilig haben!