Im Fall der ermordeten Sophia L. gibt es interessante Neuigkeiten, die an der Nachrichtensperre vorbei nach außen dringen. Ein Update von Sus Scrofina
Inzwischen ist bekannt, dass Sophia L. aktiv in der Fluchthilfe tätig war. Es mehren sich ebenso die Anzeichen, dass die Geschichte mit dem Trampen so nicht stimmt, sondern eine Schutzbehauptung derer sein könnte, die möglicherweise etwas zu verbergen haben.
Die spanischen Behörden haben eine Nachrichtensperre über den Fall verhängt. Warum?
Seit der neuen, wohlgemerkt linken, spanischen Regierung, die schon Harmonisierungen in der Flüchtlingspolitik angekündigt und begonnen hat, steht zu befürchten, dass das Flucht-und Schlepperwesenzunehmend wieder über diese Route verlaufen wird und dass das entsprechende Fluchthilfepersonal bereits dabei ist, sich in genau diese Richtung aufzumachen.
Es ist schon merkwürdig, dass der Bruder der Ermordeten wichtige Informationen zu Spedition und Kennzeichen des LKW hatte und private(!) Ermittlungen tätigte zu einem Zeitpunkt, als die Polizei noch völlig im Dunkeln tappte.
Anfangs hieß es auch, dass sich Sophia L. auf besagter Raststätte mit mehreren Leuten unterhalten hätte, bevor sie in den LKW stieg. Wer sind diese Leute? Von ihnen ist nun gar nicht mehr die Rede, dafür heißt es plötzlich, Sophia hätte mehreren Bekannten von unterwegs eine SMS mit dem LKW-Kennzeichen geschickt.
Es könnte auch so gewesen: Sophia L. trampte gar nicht in ihre bayrische Heimat, sondern befand sich als Fluchthelferin auf dem Weg zu einem neuen, vielversprechenden Einsatzort irgendwo an der spanischen oder marokkanischen Küste.
Der LKW kann ebenso Teil dieses Menschenverschiebegeschäftes und auf dem Hinweg zu neuer Fracht gewesen sein. Dass die freie Verfügbarkeit über die ungläubige, deutsche Frau bei ihm an Bord nicht mit im Preis inbegriffen war, wusste er vielleicht nicht und hat ihn in der Folge sehr wütend gemacht.
Der 23 Jahre ältere Bruder der Toten hat in Anbetracht des schlimmen Verlustes seiner Schwester nichts Besseres zu tun, als sich der Öffentlicher als Opfer von „rechter Hetze“ zu präsentieren, statt vor Trauer, Scham und Selbstvorwürfen, da er seine kleine Schwester nicht vor so einem grausamen Verbrechen schützen konnte, im Boden zu versinken.
Das ist an Empathielosigkeit und Kälte kaum zu überbieten. Man könnte fast meinen, dass es irgendwelche Rechten waren, die Sophia L. umgebracht haben.
Vielleicht will der große, grüne Bruder sich mit seiner linken Hetze aber auch nur dagegen wehren, dass die Wahrheit ans Licht kommt und man ihm eine Mitschuld, mindestens eine moralische, am Mord seiner kleinen Schwester nachweisen könnte.
https://philosophia-perennis.com/2018/06/23/mord-an-sophia-l-was-versucht-man-uns-mit-der-nachrichtensperre-zu-verheimlichen/
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