In Großbritannien stellt man sich auf eine neue Art des islamischen Terrors ein: In den Körper implantierte Sprengsätze. Vermutlich um den Nacktscanner zu täuschen. "Sexbombe" könnte dadurch eine ganz neue Bedeutung erhaltenMehr...
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
In Großbritannien stellt man sich auf eine neue Art des islamischen Terrors ein: In den Körper implantierte Sprengsätze. Vermutlich um den Nacktscanner zu täuschen. "Sexbombe" könnte dadurch eine ganz neue Bedeutung erhalten
Köln. Nach einer Schussabgabe in das Gesicht eines 31-Jährigen in Höhenberg, sucht die Polizei Köln seit Dezember nach dem Tatverdächtigen – nun auch mit Hilfe eines Fahndungsfotos (oben). Der cirka 25 bis 30 Jahre alte Mann soll am 27.12.2009 gegen 18.30 Uhr zunächst in der Straßenbahnlinie 1 mit seinem Opfer in einen verbalen Streit geraten sein, weil der 31-Jährige ihm versehentlich auf den Fuß getreten hatte. An der Haltestelle Fuldaer Straße stiegen Opfer und Täter aus der Bahn aus und gingen in Richtung Rolltreppe. Dort zog der Angreifer dann eine Schusswaffe und schoss dem Geschädigten damit aus nächster Nähe in das Gesicht. Der 31-Jährige erlitt dabei schwere Verletzungen und kam in ein Krankenhaus. Der Täter flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung.Er soll cirka 1,75 Meter groß sein und wurde in der Linie 1, in der die Auseinandersetzung ihren Anfang genommen hatte videografiert.Wer Hinweise zu dem Täter geben kann, wird gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat 56 der Polizei Köln unter der Telefonnummer 0221/229-0 in Verbindung zu setzen.
teleschau: Bei Religionskritik kennen Sie hingegen keine Scheu. Sie schießen regelmäßig sowohl gegen das Christentum als auch den Islam. Überlegen Sie sich solche Pointen zweimal?
Bild: sheikyermami.com
Die Minarett-Kicker lassen die Katze aus dem Sack: Der algerische Verteidiger Yahia vom deutschen Bundesligisten Bochum, hatte sich auch unter der Dusche nicht beruhigen können. In seiner Enttäuschung und Wut fand er nicht den geringsten analytischen Zugang zum Spielgeschehen. Er sprach von einer katastrophalen Schiedsrichterleistung, verurteilte sogleich das gesamte afrikanische Schiedsrichterwesen, wünschte der Schweiz einen afrikanischen Schiedsrichter an der WM...
Mit Tränengas ist die Polizei in Venezuela gegen Tausende Studenten vorgegangen, die gegen die Schliessung eines regierungskritischen Kabelsenders protestierten. «Wir werden keine weitere Schliessung von Medien zulassen, die die Wahrheit sagen», sagten Studentenführer.
KOPENHAGEN – Dänemark macht seinen Widerstand gegen die Verschleierung muslimischer Frauen deutlich. «Für Burka und Nikab ist in der dänischen Gesellschaft kein Platz», erklärte die Regierung.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) warnt in einem Geheimbericht die Bundesregierung vor möglichen Selbstmordanschlägen islamistischer Terroristen! Nach Erkenntnissen der Verfassungsschützer findet im Internet derzeit eine Art Mobilmachung statt.
Die afghanische Regierung beschuldigt laut einem CNN-Bericht die al-Kaida und pakistanische Agenten in der Helmand Provinz Koran-Ausgaben verbrannt zu haben, um Unruhen zu schüren.Senden.Der Islamische Kulturverein in Senden (Neu-Ulm) plant in einem Kulturzentrum die Einrichtung eines Schülerwohnheims. Weil das Gebäude dem in Köln ansässigen Verband des Islamischen Kulturzentrums (VIKZ) gehört, ist das Vorhaben zumindest für Stadtrat Helmut Meisel (Grüne) sehr umstritten. „Da müssen die Alarmglocken schrillen“, sagte er gestern gegenüber der Neu-Ulmer Zeitung. Meisel befürchtet, dass entgegen anderslautender Beteuerungen den Kindern die islamischen Lehren eingebläut werden. „Das ist eine Abkehr von der modernen Gesellschaft, ein Rückschritt ins Mittelalter“, sagt Meisel, der selbst mit einer Türkin verheiratet ist, die Mutter der Bundestagsabgeordneten Ekin Deligöz. Der Lehrer an der Engelhartschule spricht auch für die Schulleitung. Sie betrachte die Entwicklung mit Sorge, auch was das Tragen von Kopftüchern angeht. Der Bauausschuss hat, wie berichtet, den Antrag des Islamischen Kulturzentrums zum Ausbau seines Domizils vorerst abgelehnt, wegen baulichen Mängeln.
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Ob Kopftuch oder Haarspängeli: Hauptsache, es behindert und verletzt niemanden. Das ist die Devise, die bisher galt. Die Devise der Fifa. Seit aber im vergangenen Jahr eine Schweizer Spielerin einen gläubigen Muslim heiratete und zum Islam konvertierte, ist Kopftuchtragen auch im Mädchenfussball ein Thema.
Ein Busfahrer aus dem britischen Yorkshire wurde jetzt festgenommen, weil er einen weiblichen Fahrgast als muslimische Terroristin bezeichnet und sie gefragt haben soll, ob sie eine Bombe in seinem Bus platziert hätte. Der Mann wurde außerdem vom Dienst suspendiert.
Siemens will künftig keine Neugeschäfte mit iranischen Geschäftspartnern machen. Ab Mitte des Jahres würden keine Neuaufträge mehr angenommen, sagte Siemens-Vorstandschef Peter Löscher am Dienstag auf der Hauptversammlung in München. Ein entsprechender Beschluss sei bereits im Oktober 2009...
Recklinghausen/Oer-Erkenschwick. Am 30. Oktober 2009, gegen 14.30 Uhr, bedrohten die zwei auf dem Foto abgebildeten Jugendlichen in einem Linienbus, der vom Hauptbahnhof Recklinghausen über die Dortmunder Straße in Richtung Oer-Erkenschwick fuhr, einen 32-jährigen Oer-Erkenschwicker mit einem Messer. Anschließend verließen die beiden den Bus an der Haltestelle Ziegelgrund. Die Polizei fragt: Wer kennt die auf dem Foto abgebildeten Personen?Hinweise erbittet das zuständige Regionalkommissariat in Herten Tel. 02361/550.
Im französischen Parlament zeichnet sich ein Verbot der Ganzkörperverschleierung muslimischer Frauen in Behörden und öffentlichen Einrichtungen ab. Eine parteiübergreifende Kommission beschliesst einstimmig eine Parlamentsresolution, die ein Verbot verlangen soll.
Bochum-Hustadt. Zwei Jugendliche (17/15) gehen am 23.01.2010, gegen 20:35 Uhr, auf einem Fußweg, der die Schattbachstraße und die Robert-Koch-Straße verbindet und bemerken drei Personen, die ihnen folgen. Als sie sich auf der Steintreppe des Fußweges befinden, werden sie von den Unbekannten angesprochen und nach Zigaretten befragt. Seltsam finden es die Jungen, dass einer der drei Männer eine „Schafskopfmaske“ trägt. Als die Angesprochenen verneinen, erhalten beide von dem Wortführer einen Faustschlag ins Gesicht. Jetzt maskiert sich auch der Schläger mit einem „Schafskopf“. Ein Opfer flieht sofort, während das andere durch den Hieb zu Boden geht und auch noch getreten wird. Man will sein Portmonee. Als die Räuber mitbekommen, dass nichts zu holen ist, flüchten sie.Täterbeschreibung:
In Zusammenarbeit mit den US-Behörden wurde er von Guantánamo in den Kanton Genf gebracht. Ein Augenzeuge schildert bazonline.ch/Newsnetz, wie der Mann in Zürich zwischengelandet ist.
Vieles spricht dafür, dass der Deutsch-Syrer Mamoun Darkazanli (51) für Al-Qaida von überaus großer Bedeutung ist und gute Kontakte zu ihr pflegt. Er selbst sieht sich jedoch als Opfer – und freut sich, dass es die deutschen Behörden sind, die gegen ihn ermitteln. Schließlich können sie an seinem Handeln partout nichts Strafbares erkennen.
Zum einen ist da seine Rhetorik gegen Israel. Das klingt zumindest für Nicht-Muslime antisemitisch. Wenn Sie die regierungsnahen Medien lesen, da ist es tatsächlich antisemitisch. Erdogan kommt aus einer judenfeindlichen Tradition: Sein politischer Ziehvater Necmettin Erbakan war ausgesprochener Antisemit. Dieser Antisemitismus ist etwas, was islamische Extremisten begrüßen. Natürlich ist es auch ein verbreitetes Gefühl in der Gesellschaft, und Erdogan nutzt es, um populär zu bleiben.
Hallo Türken !
Die muslimische "Einwanderung" nach Europa findet zunehmend geplant statt, und hat dadurch schon den Charakter einer Invasion. Hier die englischsprachige Reportage zu diesem Thema.
Bild: Titanic
Al-Kaida-Chef Osama bin Laden (Foto) hat sich in einer Tonaufnahme dazu bekannt, Hintermann des vereitelten Anschlags auf ein US-Passagierflugzeug an Weihnachten zu sein. Zudem drohte der Terroristen-Chef den USA mit weiteren Anschlägen. Der arabische Fernsehsender Al Dschasira strahlte die Aufnahme aus.
Dokumentation aus einem Interview des NDR mit Prof. Michael Wolffsohn über Wolfgang Benz (Foto), Islamophobie und Karl Bosl
Jerusalem/Bagdad (idea) – Im Irak soll die Erinnerung an das Judentum ausgelöscht werden. Das berichten mehrere Nachrichtenagenturen unter Berufung auf die israelische Tageszeitung „Jerusalem Post“.
von Stephan Grigat
Der Sender Al Jazeera wird 2010 erstmals über das Basler Grossereignis berichten - nicht aus volkskundlichem Interesse…
60 Jugendliche haben am Freitagabend in Penthalaz VD versucht, eine Versammlung einer SVP-Bezirkspartei zu stürmen. Sie hatten auch Stichwaffen dabei. Die Polizei rückte darauf mit knapp 20 Einsatzkräften an. Beim Zwischenfall wurde niemand verletzt. Auch gab es keinen Sachschaden. Die Jugendlichen hatten gemäss Polizeiangaben vom frühen Samstagmorgen verschiedene Gegenstände gegen das Tagungsgebäude geworfen. Zudem wurden die eintreffenden Versammlungsteilnehmer beschimpft oder mit Stichwaffen bedroht. Unter den Gästen befanden sich der Walliser SVP-Nationalrat Oskar Freysinger und der Waadtländer Staatsrat Jean-Claude Mermoud. Die Versammlung und das Essen konnten nach dem Polizeieinsatz ohne weitere Zwischenfälle abgewickelt werden. Die Polizei blieb vorerst vor Ort. Es wurden keine Strafanzeigen eingereicht.
In Grossbritannien hat die Regierung die Terrorwarnstufe auf die zweithöchste Stufe erhöht. Die Steigerung von «erheblich» auf «ernst» bedeutet, dass ein Terroranschlag als sehr wahrscheinlich gilt. Nach einer Drohung musste ein Flug ins türkische Izmir unterdessen kurzfristig in Saloniki unterbrochen werden.
LOS ANGELES – Ist Britney Spears wieder an einem Tiefpunkt in ihrem Leben gelangt? Alles deutet darauf hin.
Eins vorweg. Etwas Gutes hat der Islam ja. Er würde dafür sorgen, das schreibende Frauen was auf die Nuss bekommen. So auch die Andrea Nüsse vom Tagesspiegel. Die bekommt ein feuchtes Höschen nur weil Terroristenversteher Tariq Ramadan in die USA einreisen darf. Das aber auch nur seit der Tarnkappen-Muslim Obama im White House sitzt. Und jetzt glaubt Frau Nüsse, das Islamkritiker vor diesem Geistes-Bushido 'ne Heidenangst haben würden. Hier der Beitrag für taube Nüsse.
Ein algerischer Ex-Minister sollte während seines Aufenthalts in der Schweiz verhört werden, nachdem gegen ihn eine Anzeige wegen Folter eingereicht worden war. Dazu kam es nicht, denn der Mann reiste überraschend ab.