Octavia Nasr, Chefredakteurin für Nahostthemen bei CNN, ist darauf aus, sich wegen dieses Tweeds zum Tod des Hisbollah-Sheiks Mohamed Hussein Fadlallah eine Menge Kummer einzuhandeln.
Was an Fadlallahs Leumund verdient denn bitte schön Anerkennung?
• Fadlallahs Zustimmung zum Manifest der Hisbollah, die „die Notwendigkeit der Vernichtung Israels beinhaltet?“
• Fadlallahs Verwicklung in den Bombenanschlag mit einem Lastwagen voll Dynamit auf einen Stützpunkt der US Marines im Jahr 1983, das Mercaz HaRav (Kook)-Massaker 2008 und seine Mitplanung an der Besetzung der amerikanischen Botschaft in Teheran 1979?
• Eine Fatwa, die zum Boykott israelischer und amerikanischer Produkte aufforderte?
• Seine Holocaust-Leugnung?
Wenn es um einen historischen Mitleidsrekord für den Teufel geht, sind Barbara Pletts Tränen für Arafat allerdings bis heute nicht zu toppen.
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1 comment:
Dank für's Verlinken!
Grüße
Bernd
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P.S.: Ich habe mir eben Ihr (dein) Profil angesehen:
Den Serbien-Kosovo-Konflikt sehe ich etwas anders (nicht viel anders)
Jedoch nicht aus religiösen, sondern aus historischen Gründen. Muss uns aber nicht trennen. Man kann über alles reden.
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