
Die Schattenseite dieses Projekts ist jedoch, dass es sich bei den Idolen, die in der Kampagne vorgestellt werden, auch um palästinensische Terroristinnen sowie historische und kontemporäre Figuren, die den Jihad anpreisen, handelt.
Vor allem die palästinensische Terroristin Dalal Mughrabi wurde von den Produzenten als Leitmodell einer emanzipierten, selbstständigen Frau gewählt.
Mughrabi war maßgeblich an einem besonders furchtbaren Angriff auf israelische Zivilisten beteiligt. Im Jahre 1978 führte sie eine Gruppe Terroristen an, die einen Bus mit 37 Israelis entführten und alle umbrachten. Die Website der „Weiße Hände Kampagne“ hob hervor, dass diese und andere Frauen „großartige Idole für jung und alt“ darstellen.
[Quelle: http://www.israelheute.com/ vom 14. Februar 2011]
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