Friday, September 16, 2011

Islamnazis und Staatsterrorist – Recep Tayyip Erdoğan rettet die Welt. Part 1

Kairo, Tunis und heute Tripolis – die türkische Ausgabe von Che, der Islamnazi Recep Tayyip Erdoğan jettet, um die arabische Welt um sich mal wieder so richtig abzufeiern zu lassen. Doch so schlecht sitzend wie sein von der Stange gekaufter Anzug, so ist auch die Absicht, die sich dahinter verbirgt. Es geht darum die anarchistischen Verhältnisse in die richtige Richtung, die Islamistische zu lenken. So hatte er Tage zuvor schon in Stürmer Manier gegen das Weltjudentum gepredigt und dabei Glas zerbrochen, ohne zu heiraten. Wie das dann halt so ist, in der Welt der zurückgeblieben, der Abgehängten der Moderne, sie alle eint der Hass auf die Juden, auf den Juden unter den Staaten, auf Israel. Wenn gar nichts mehr geht und der eigene Horizont Platz in einem Schuhkarton Platz fände ist die Israelkarte (so wie sich dieser Nazimob das vorstellt nämlich in den Grenzen vom 05. März 1933) immer eine schöne Option Applaus zu bekommen, auch wenn man jetzt nicht Mitglied der Partei Die Linke ist (die sie mal gut gebrauchen könnte).
So dann auch am Flughafen in Kairo, wo Moslem-Brüder schon einmal für den Führer des kommenden Kalifats defilieren. Elend unter Stoff, oder, wenn man sich die Ekstase genauer anschaut, vielleicht auch Stoff.. Für Recep auf jeden Fall ein Heimspiel und es um schleicht einen der Verdacht, dass der Terrorist nicht nur gute Kontakte zum anderen Islamnazi, den Terrorchef Mahmud Ahmadinedschad hat, sondern es auch versteht sich dessen Vorliebe für Jubelperser zu eigen zu, machen. Anders kann man diesen Mob, der vor wenigen Wochen noch unter dem Begriff „Freiheit“ eine westeuropäische Automarke vermutete und dessen Auftritt nicht interpretieren. Aber sehen Sie selbst:
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pro zion nrw

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