Wednesday, November 28, 2012

Ägyptische Christen wegen Anti-Islam-Film zum Tode verurteilt

Ein Gericht in Kairo hat sieben ägyptische Christen in Abwesenheit zum Tode verurteilt, die an der Produktion des Anti-Islam-Films "Innocence of Muslims" beteiligt gewesen sein sollen. In der Urteilsbegründung heißt es, die Angeklagten hätten die islamische Religion und den Propheten Mohammed beleidigt. Das in Kalifornien gedrehte Video war im September im Internet aufgetaucht und hatte in der muslimischen Welt gewalttätige Proteste ausgelöst.
dradio

2 comments:

albertffm said...

Habe soeben folgende email an unseren süßen kleinen Däumlings-Außenministrant Westerwelle geschrieben, also wohlwissend dass er keines Falls ein Zunami an politischem Standing ist, von Ständer garnicht zu reden:

Herr Minister,
Sie ereiferten sich vor wenigen Wochen in rüden Ausfällen gegen ein banales Mohammed-Ytube-Video, in einer Manier, dass man

eigentlich schon von Geifer statt von Eifer sprechen müsste.
Jetzt prasselt es in dieser feinen Angelegenheit einer gelebten kulturellen Achtung und Rücksichtnahme auf Gegenseitigkeit,

wie Sie wohl meinen, einige Todesurteile, Ups!
Würden Sie entsprechend sich er(g)eifern? Diesmal sogar als Ihre Amtspflicht.,
Wohl nicht, wie ich Ihre, sagen wir, Diplomatie und Sie als Liberalen kenne!
Ist ja im fernen Ägypten, und dort ist eben grade ewiger Frühling, der den Islamonazis alles und eben noch ein bischen

mehr jeweils erlaubt, gelle.
By the way, Sarrazin (Sie wiederum zeigten auch da Geifer) hatte so völlig unrecht, das Spiel heißt nämlich: der Westen

schafft sich ab. Und Sie großartig mittenmang.

albert pelka ffm


albertffm said...

Soll doch Qatar den ägyptischen Ihkwanis das tägliche Brot für ihre Untertanen sponsern, und nicht wir, die EU und USA. Schließlich wollen die jetzt durchstarten mit ihrem Kalifat.
Gerade jetzt könnte der Westen den Jihadismus/Islamismus ein für allemal entzaubern, indem wir sie an der ausgestrecktem Hand und an ihrer ganzen Gier auf und gegen den Westen verhungern lassen, , denn wenn die jetzt ihre mit Allah-ballaballa-Demagogie eroberten 80 Millionen Mäuler nicht satt bekommen, werden sie von selbigen davongejagt werden, und dann ist global gesehen der Spuk mit der ach so heiligen Schariapolitik in historischer Dimension endgültig gegessen respektive da wo sowas hingewhört, ins Klo gespült und jede Geistigkeit nicht nur des Politischen endlich wieder intakt. Selbst der Iran würde von diesen winds of change am Nil geläutert letztendlich. Schluß wär mit den Porphetenhirnfürzen selbst in diesem Pananalphabetanislamistan
.
Regan hat den Sowjet-Osten erfolgreich politisch ausgehungert, jetzt wäre dasselbe mit dem Islamofaschismus möglich. So eine Art altägyptischen Mundöffnung ist von unserer Seite des Westens nötig am jetzt schon zur Mumie erstarrten Mursi-Regime:no bailout, dass es die Wahrheit über sich kündet, nämlich in der Tat für den Tod und Totalitarismus seines Todespropheten zu stehen und gegen das Leben und Überleben der Ägypter. Mursi hat schon jetzt kein bischen Ka mehr, wie der altägyptische Lebensgeist sich nannte, und Qatar hat den Sparstrumpf so voll auch nicht, dass seine Gespreiztheit al Thani die Massen am Nil aus seiner Portoschatulle bezahlen könnte auf Dauer wie er es sonst den Muslimbrüder weltweit in die Ärsche bläst und blies.

Hungert sie aus die Bestie Ihkwan musliman, das schafft auch Frieden mit dem Nachbarn.