Hamas warnt: IDF-Soldatinnen versuchen Gaza zu verführen!

Sicherheitsquellen des palästinensischen Widerstands im Gazastreifen deckten auf, dass die israelische „Karkal“-Einheit – die vorwiegend aus Frauen besteht – ihre Arbeit an der östlichen Grenze des Gazastreifens intensivierte, um die Palästinenser zu erpressen.
Die Widerstandsquellen stellten heraus, dass sie viele Soldatinnen dieser Einheit bei dem Versuch beobachteten die Aufmerksamkeit der Palästinenser auf sich zu ziehen, die zur Arbeit auf das Land direkt an der Grenze zurückkehrten, indem sie Teile ihrer Körper zeigten und junge Leute einluden mit ihnen zu sprechen.
Quellen berichteten, dass 33 Soldaten im Bataillon „Wüstenkatzen“ dienen, zwei Drittel davon Frauen. Sie agieren offen an der Grenze zum Gazastreifen und Ägypten. Der „Shabak“-Geheimdienst arbeitet mit der israelischen Armee zusammen, um an der Rekrutierung neuer Spione aus dem Gazastreifen zu arbeiten, um die Liste der potenziellen Ziele aufzufrischen, die während des kürzlichen Kriegs gegen den Gazastreifen ausgeschöpft wurden.
Dies Zusammenarbeit mit den vorwiegend weiblichen Wüstenkatzen ist ein Mittel junge Menschen und Bürger zu ködern und sie sexuell zu verleiten, indem die jungen Frauen absichtlich Teile ihrer Körper zeigen und Dinge tun, die sich moralisch nicht gehören, damit junge Leute erregt und zur Kollaboration gebracht werden. Der Kollaborationsprozess mit Sicherheitsdiensten des Feindes an der Grenze funktioniert auf zweierlei Art: entweder, indem man jungen Leuten die Telefonnummern gibt, um sie zu kontaktieren oder sie zum Grenzübertritt einlädt und sie nach Erpressung in die Falle bringt.
Ah ja, Soldatinnen zeigen dem Feind Körperteile. Ich glaube, das steht irgendwo bei Sun Tzu.
Die von der Hamas können mit ihrem eingebildeten Können prahlen, sie seien der IDF gewachsen (indem sie sich im Untergrund verstecken), aber sie verwandeln sich beim Gedanken an Soldatinnen in Wackelpudding.
Im September vereitelte die Karakal einen Infiltrationsversuch aus Ägypten. Die IDF sagt:

Das Karakal-Bataillon wurde im Jahr 2000 gegründet; damit gab man öffentlichem Druck für die Schaffung einer Einheit für intensive Kampfführung statt, die junge Frauen haben sollte. Ihnen wurde der Name einer Wüstenkatze gegeben, deren Geschlecht kaum erkennbar ist; die Bataillonsnummer bezeichnet die Zahl der Soldatinnen, die in der Ära des Palmach fielen.
Die jungen Frauen melden sich freiwillig dafür Kampfsoldatinnen zu werden und müssen zwei Tage mentaler Untersuchungen und physischer Herausforderungen überstehen, bevor sie sich der Einheit anschließen können, das der Kurs strapaziös und mit dem jedes anderen, ausschließlich mit Männer besetzen Bataillons identisch ist.
Als Teil des Kommandos Süd sichern die Männer und Frauen der Karakal die ägyptische Grenze gegen Schmuggler, Infiltratoren und Terroristen.

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