Die Wertegemeinschaft von SPD und Fatah lebt:
“Am 24. Januar 2013 verleiht die SPD zum zweiten Mal den Internationalen Willy-Brandt-Preis für Verständigung und Frieden. Ausgezeichnet wird der Ministerpräsident Norwegens, Jens Stoltenberg. Ein Sonderpreis geht an den inhaftierten weißrussischen Oppositionspolitiker Nikolai Statkevich.(http://www.spd.de/84586/20121214_willy-brandt_preis.html)
Mit dem Preis würdigt die SPD das beispielhafte Eintreten von Jens Stoltenberg für Demokratie und Zusammenhalt nach den brutalen rechtsterroristischen Anschlägen in Oslo und auf der Insel Utøya im Juli 2011. Stoltenberg habe damals mit Offenheit, Besonnenheit und einem Aufruf zu mehr Demokratie reagiert, begründet die Jury unter dem Vorsitz von Egon Bahr die Entscheidung.
Hass und Unrecht mit Mut und Offenheit begegnen
Der Ministerpräsident habe Norwegen aus der Trauer heraus zu einem neuen gesellschaftlichen Zusammenhalt geführt. Stoltenbergs Engagement für Frieden, Abrüstung und Verständigung soll mit dem Preis ebenfalls gewürdigt werden. …”
Der 2012 ausgezeichnete erste Preisträger war der Dirigent – und antizionistische Aktivist – Daniel Barenboim.
Für welche Art von “beispielhafte(m) Eintreten … für Demokratie und Zusammenhalt” auch und gerade Stoltenberg steht, ergibt sich tatsächlich bereits aus dem Handeln seiner Parteifreunde in dem – unter Beteiligung seiner Regierung gestalteten – “Ferienlager” auf Utøya: “Die Jugendlichen der sozialdemokratischen Jugend, die er [Breivik] tötete, übten sich auf ihrer Ferieninsel in antizionistischer Solidarität mit den Palästinensern und der Free Gaza Flotte, und (wie einige wenige Medien berichteten) als der Massenmörder sie jagte, glaubten manche von ihnen noch, es handle sich um eine zur politischen Belehrung inszenierte Vorführung israelischen „Staatsterrors“, und fielen ihm darum umso leichter zum Opfer.” (Gerhard Scheit)
Im Klartext: Unter der Verantwortung der norwegischen Schwesterpartei der SPD wurden auf Utøya Jugendliche dazu ermuntert, djihadistische Mörder jüdischer Kinder hochleben zu lassen.
Wird demnächst auch der Hitler-Kollaborateur Vidkun Quisling, in der Logik der linksdeutschen Preisverleiher als exterminatorischer Antisemit ein Kämpfer gegen Hass und Unrecht, posthum mit einem Friedenspreis ausgezeichnet? In diesem Fall ließe sich Günter Grass gewiss als Laudator gewinnen. Dr. Norbert Nieszery, übernehmen Sie!
DIG Hochschulgruppe Rostock via haolam
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