In Berlin ist ein Teil einer international agierenden Schleuserbande aufgeflogen, die mit Pässen von Toten gehandelt haben soll. Bei einer großangelegten Razzia wurden in einem islamischen Bestattungsunternehmen rund 50 Passdokumente von Verstorbenen beschlagnahmt.
Der Bestatter werde verdächtigt, Pässe von Toten für eine Einreise nach Deutschland an Schleuser im Ausland verkauft zu haben, so die Polizei. Seit 2010 sollen so mindestens neun Menschen, die den Inhabern der Pässe ähnlich sahen, eingereist sein.
westline
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