Wofür Pleite-NRW Geld hat: NRW investiert 27 Millionen Euro in die Sozialberatung von Geflüchteten

NRW fördert die Sozialberatung von Flüchtlingen dieses Jahr mit rund 27 Millionen Euro. Das sind über zwanzig Millionen Euro mehr als im Vorjahr. "Wir stehen zu unserer Verantwortung für die Menschen, die auf der Flucht vor Krieg und Terror zu uns kommen", sagte Innenminister Ralf Jäger. Bereits seit 1996 unterstützt das Land Beratungsstellen in ganz NRW. Mit dem Geld werden rund 400 Personalstellen in der sozialen Beratung gefördert. In Dortmund, Siegen und Bonn entstehen drei neue Psychosoziale Zentren. Bislang gibt es zehn dieser Zentren. In diesen bereits bestehenden Zentren wird das Personal aufgestockt.
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