Der frühere israelische Minister und Operationsleiter des Mossad, Rafi Eitan, hat in einer Videobotschaft im Rahmen einer Veranstaltung der AfD-Fraktion gegen Judenhass am 1.2.2018 im Bundestag die deutsche Regierung aufgefordert, die Grenzen zu schließen und die muslimische Masseneinwanderung nach Europa zu stoppen. Eitan, der als Operationsleiter Adolf Eichmann in Argentinien verhaftet hat, wünschte der AfD viel Erfolg und lobte den politischen Ansatz der AfD zur Sicherung der Grenzen.
Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag traf kürzlich Vertreter der jüdischen Gemeinde Berlin. Bei der Veranstaltung wurde die Videobotschaft Eitans gezeigt, in der er der AfD seine Anerkennung für ihre politische Arbeit zollte. Die AfD arbeitet derzeit an einem Antragsentwurf für die Verlegung der deutschen Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem.
Eitan unter anderem:
„Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass Sie stark genug sein werden, um die Politik der offenen Grenzen zu beenden, die weitere Islamisierung Ihres Landes zu stoppen und Ihre Bürger vor Terrorismus und Verbrechen zu schützen. Sicherheit und Souveränität brauchen und wollen wir für unsere Länder. In Israel, in Deutschland, in Europa. Lassen Sie uns das zusammen tun“
Er gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass „die AfD nicht nur eine Alternative für Deutschland sein wird, sondern eine Alternative für Europa.“
Rabbiner Dr. Chaim Rozwaski, der von 1998 bis 2008 in der jüdischen Gemeinde in Berlin wirkte, berichtete der AfD über seine Erfahrungen mit judenfeindlichen Angriffen, die vor allem von jungen Muslimen ausgingen.
https://golanisrael.co.il/2018/02/03/israelische-mossadlegende-unterstuetzt-die-afd/
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