Friday, July 10, 2009

Im Kopenhagener Unruhegebiet Nørrebro schießen Mitbürger versehentlich auf einen Unbeteiligten

Nørrebro ist das multikriminelle Einwandererviertel der dänischen Hauptstadt Kopenhagen - das schlimmste dänische Zuwanderer-Unruhegebiet. Dort gibt es inzwischen einen SMS-Service von Schulen und Kindergärten, über den die Eltern erfahren, in welchen Straßenzügen gerade geschossen wird. Es gibt dort halt Krieg zwischen aus dem islamsichen Kulturkreis zugewanderten und einheimischen Gruppierungen. Nun hielten Zuwanderer einen Passanten Nørrebro irrtümlich für einen Unterstützer der Kopenhagener Hells Angels (Mohamemdaner haben große Angst und Respekt vor Hells Angels) und eröffneten das Feuer auf den ahnungslosen Mann. Der war doch etwas verwundert und liegt nun mit 6 Einschüssen im Krankenhaus. Allein letzte Woche wurden bei verschiedenen multikriminellen Schießereien in Nørrebro unter anderem ein Iraner und ein Türke getötet (Quelle: Politiken 9. Juli 2009).
akte-islam.de

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