Thursday, July 30, 2009

Dresdner Oberbürgermeisterin verhöhnt emanzipierte Frauen - "Frauen mit Kopftüchern sollten sich ohne Angst in der Stadt bewegen können"

Vier Wochen nach dem Mord an der Ägypterin Marwa El-Sherbini im Dresdner Landgericht hat Oberbürgermeisterin Helma Orosz (CDU) stärkere Bemühungen um eine Integration von Muslimen zugesagt. "Insbesondere Frauen mit Kopftüchern sollten sich künftig ohne Angst in der Stadt bewegen können", sagte Orosz am Donnerstag. Nach Angaben der Stadtverwaltung soll das Andenken an die getötete 31-Jährige wachgehalten werden. Alle bisherigen Ideen für ein Gedenken, sowohl für eine Straßen- oder Schulbenennung bis hin zur Einrichtung eines islamischen Kulturzentrums, würden weiter verfolgt.
ddp
Einen solchen Müll, wie von dieser CDU-Tante habe ich schon lange nicht mehr gehört. Angst müssen höchstens die Frauen aus dem muslimischen Kulturkreis haben, die kein Kopftuch tragen.Und zwar vor ihren muslimischen Männern. Ich sage nur: Ehrenmord ! Und das in Dresden Strassen nach Ehrenmordopfern umbenannt werden sollen, davon habe ich leider noch nie etwas gehört.

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