
"In der Ermittlungssache wegen Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen am 08.09.2009, 11.00 Uhr in Bochum-Hamme" (siehe oben)
Das Hamas-Hizbollah Skandalurteil gegen JWD
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth

"In der Ermittlungssache wegen Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen am 08.09.2009, 11.00 Uhr in Bochum-Hamme" (siehe oben)
Dortmund. Am späten Dienstagabend wurde Torwart Roman Weidenfeller angeriffen. Der BVB-Torwart war mit einem guten Freund zu Gast bei einem italienischen Restaurant am Dortmunder Hansaplatz. „Da kommen fünf Typen rein, gehen an unseren Tisch und sagen nur „Aufstehen“, erklärt Weidenfeller. „Mein Kumpel und ich haben nur gestaunt, sind sitzengelieben und plötzlich haben die angefangen auf uns einzuprügeln. Und das waren keine Ohrfeigen. Das ging gleich volles Rohr drauf“, beschreibt Weidenfeller die schier unglaubliche Situation, bei der Bänke und Kleiderständer flogen. Auch weitere Augenzeugen berichten von einer unglaublichen Brutalität.


In den Niederlanden sollen mit der Burka verschleierte Frauen das Recht auf finanzielle Unterstützung bei Arbeitslosigkeit verlieren. Einen entsprechenden Vorschlag unterbreitete der Amsterdamer Bürgermeister. Wer wegen der Burka keine Arbeit fände, solle keine Anspruch auf Arbeitslosenhilfe haben, so Job Cohen.
Aachen. Der Täter des versuchten Raubmordes auf den Schlecker-Markt in Aachen-Burtscheid am vergangenen Mittwoch gegen 16.50 Uhr in der Kapellenstraße ist identifiziert. Der Mann hatte eine Marktangestellte in ihrem Büro angegriffen, lebensgefährlich verletzt und war anschließend mit einer größeren Geldmenge geflüchtet. Anschließend war er quer durch die Fußgängerzone Kapellenstraße in Richtung Parkhaus Gregorstraße geflüchtet. Die eingesetzte Mordkommission konnte auf Grund von Tatortspuren den 29jährigen, tunesischen Staatsbürger, Aimen DAGHRACH, ermitteln. Daghrach ist jedoch immer noch flüchtig. Er ist 175cm groß, wiegt ca. 70 kg, und hat kurze, dunkle Haare. Bei der Tatausführung trug er eine helle Kappe. Er spricht deutsch mit arabischen Akzent, sowie französisch und arabisch.
Die erstmals zu einer Bundestagwahl abgetretene Piratenpartei feiert einen Achtungserfolg. Ersten Hochrechnungen zufolge erreichte sie bei der Bundestagswahl am Sonntag zwei Prozent der Wählerstimmen. Der Vorsitzende der Piratenpartei, Jens Seipenbusch, bezeichnete dies als „außerordentlich gutes Wahlergebnis“. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die „Piraten“ bei den kommenden Wahlen die Landtage und den Bundestag „entern“ könnten. Die für den Schutz der Bürgerrechte und die informationelle Selbstbestimmung eintretende Partei wurde erst 2006 gegründet und hat nach eigenen Angaben mittlerweile fast 10 000 Mitglieder.
Der Ethnologe und Professor an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) Werner Schiffauer verteidigt in einem Interview die islamische Nazis von der Milli Görüs. Der"Goldene Burka-Preisträger" Schiffauer plädiert für eine politische Öffnung gegenüber den Vertretern der zweiten Generation der IGMG, um diese gegenüber radikaleren Strömungen zu stärken. Mehr vom deutschen Fürsprecher der islamischen Milli Görüs-Nazis hier.
Daß die Islamisten das wollen, ist ja kein Hirngespinst, die sagen ja wirklich, wir wollen weltweit die Scharia einführen, wir wollen die Ungläubigen töten. Das macht die Sache so kompliziert, weil es gleichzeitig die rassistische Projektion gibt, die das jedem Moslem unterstellt. Aber der Unterschied zwischen der antisemitischen und der antimoslemischen Projektion besteht nicht zuletzt darin, daß der einen jegliche reale Grundlage fehlt, während die andere einen tatsächlichen Anknüpfungspunkt in Theorie und Praxis der Islamisten hat.


Der junge französische Künstler Mehdi-Georges Lahlou bringt die Muslime gegen sich auf. Er hat in einem leeren Schaufenster einer Brüsseler Einkaufspassage eine Installation präsentiert, die einem muslimischen Gebetsraum nachempfunden ist, nur dass sich zu den abgelegten Latschen ein Paar rote Stöckelschuhe auf einem Gebetsteppich gesellen (siehe Foto oben). Lahlou scheint aber Wiederholungstäter zu sein: Er darf sich auch schon als Erfinder des Koran-iPods feiern lassen. (siehe Fotos unten). Die Stöckelschuh-Installation musste übrigens nach Steinwürfen und anderer muslimischer Aggressionen mittlerweile beendet werden. In Europa gibt es wieder "entartete Kunst", dank dem Islam !
Roger Schwedes (Foto), ehemaliger Vorsitzender des pro-NRW-Bezirksverbandes Ruhrgebiet, konvertierte unlängst zum Islam. In einem Interview mit der islamistischen Internetseite "muslim-markt" berichtet er ausführlich über seine Zeit bei "pro NRW".Als ehemaliges Mitglied der "Republikaner" habe er die "Bürgerbewegung pro NRW" als jung und unverbraucht mit neuen Ansätzen gesehen, so Schwedes im Interview. Er habe gegen die "Überfremdungsthesen" der Bewegung nichts einzuwenden gehabt, weil es in Proportionen gesehen schon eine erhöhte Kriminalität von Seiten Zugewanderter gegeben habe. Mit dem Eintritt in die pro-Bewegung sei es ihm darum gegangen, eine Alternative zu den gesichts- und konturlosen Volksparteien zu finden, Islamkritik sei ihm dabei nicht so wichtig gewesen. Viel mehr wollte er sich von antideutscher, proamerikanischer und kapitalismusorientierter Politik abwenden, erklärt Schwedes weiter.Über "pro NRW" selbst kann das ehemalige Mitglied berichten, es habe ständig "Lug und Betrug" gegeben. Jeder innerhalb der pro-Bewegung, der wollte, habe ein Amt bekommen. Dabei sei es nicht um Qualifikationen und Befähigungen gegangen. Auch über die grenzenlose Beschönigung von Teilnehmerzahlen kann Schwedes sich äußern: Von beispielsweise geladenen sechzig Personen bei Gründungsveranstaltungen seien gerade einmal drei gekommen - in der darauf folgenden Pressemitteilung sei dann die Rede von einem vollen Erfolg und zahlreichen Mitgliedern und Interessenten gewesen. Die pro-NRW-Stammtische in verschiedenen Regionen hätten sich als Palaverrunden von frustrierten Spießern gestaltet, die meinten, endlich mal Dampf gegen den "Ali" von nebenan ablassen zu müssen, so Schwedes. Mit der Bekanntschaft der pro-Bewegung habe dann seine allererste Beschäftigung mit dem Islam begonnen.Roger Schwedes' Übertritt zum Islam sollte nicht nur auf Grund seiner früheren Mitgliedschaft bei den "Republikanern" und "pro NRW", sondern auch in Anbetracht von ihm befürworteter antisemitischer Äußerungen kritisch gesehen werden. Mehr Informationen dazu bei Politblogger. Interessanterweise behauptete "pro NRW" im Nachhinein, ihn genau aus diesem Grund aus der Partei geworfen zu haben, was erwartungsgemäß nicht der Wahrheit entspricht: Schwedes trat aus eigener Motivation zurück und pro-NRW-Vorsitzender Markus Beisicht sprach ihm seinen Dank für die langjährige Mitarbeit und die erzielten "Aufbauerfolge" aus. Nachfolger von Schwedes im Ruhrgebiet wurde übrigens der berüchtigte Neonazi-Verteidiger André Picker.
Die iranischen Revolutionsgarden wollen ab Sonntag mehrere Raketentests vornehmen. Das meldete die iranische Nachrichtenagentur Isna am Samstag. Mit dem Manöver solle die Fähigkeit der iranischen Streitkräfte zur Abschreckung erhalten und verbessert werden.
von Clemens Heni
Bottrop. Am Samstag (19.09.), gegen 04.30 Uhr lauerte ein Sexgangster einer 34-jährigen Bottroperin auf der Prosperstraße auf. Ein bisher unbekannter Mann bedrohte die Frau mit einem Messer und forderte sie in einer Hofeinfahrt zu sexuellen Handlungen auf. Als zwei Zeugen zu Hilfe kamen, flüchtete der Täter vom Tatort. Jetzt konnte von dem Täter ein Montagebild angefertigt werden. Die Polizei fragt:Wer kennt den auf dem Foto abgebildeten Mann? Hinweise erbittet das zuständige Fachkommissariat für Sexualdelikte unter der Telefonnummer 02361/55-0.
Es ist das dritte Video in einer Woche: Zwei Tage vor der Bundestagswahl ist erneut eine Terrorbotschaft aufgetaucht. Darin versucht der aus Bonn stammende Islamist Bekkay Harrach junge Muslime in Deutschland als Terroristen anzuwerben. Am Dschihad könne sich jeder beteiligen.
Am 18. August reiste die achtköpfige Schweizer Delegation in einem Militärflugzeug von Washington nach Guantánamo. Die Gruppe bestand aus Vertretern des Bundesamtes für Justiz, des Migrationsamtes und des Nachrichtendienstes des (VBS), ergänzt durch einen Arzt und einen Psychiater. In Guantánamo besuchten sie vier Häftlinge, die für eine Aufnahme in die Schweiz geprüft werden. Einer der Häftlinge ist Palästinenser. Laut den Untersuchungs-Akten des US-Militärs soll er direkten Kontakt mit Osama bin Laden gehabt haben. In einem Camp in Tora Bora in Afghanistan sei er für die Verteilung von Nahrung und Waffen zuständig gewesen. In einem anderen Trainingscamp sei er zudem an verschiedenen Waffen ausgebildet worden. Der Häftling bestreitet allerdings, je in Tora Bora gewesen zu sein. Die Schweizer Delegation kommt zum Schluss, er stelle ein hohes Risiko dar.
Foto: frontpagemag.com
von Henryk M. Broder
Iserlohn. Am 05.06.2009, gegen 16.20 Uhr, steckte ein unbekannter Täter (Foto) in einem Kaufhaus am Schillerplatz zwei Adidas-Trainingsanzüge in einen mitgeführten Rucksack. Im Erdgeschoß wurde er vom Ladendetekiv angesprochen. Der Täter ignorierte dies und ging einfach weiter. Als der Detektiv ihn festhalten wollte, schubste der Täter ihn weg und flüchtete. Dabei verlor der Flüchtige seinen Rucksack.In dem Rucksack befand sich noch ein Seitenschneider zum Entfernen der Sicherungsetiketten. Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizei in Iserlohn.
Foto: Frau Rütting (links) und Frau Künast (3. von links)
Seyran Ates: Ich bin von den Grünen enttäuscht. Weil die Grünen, wie ich dachte, für multikulturelle Gesellschaft und für ein friedliches Zusammenleben der Religionen stehen, weil sie gegen konservative, althergebrachte Traditionen und Rollenbilder kämpfen und linke Positionen vertreten. Die Grünen haben nie akzeptiert, dass es zwischen Mann und Frau einen auf Religion bezogenen Unterschied gibt, solange es um die katholische Kirche geht. Beim Islam machen sie plötzlich eine Ausnahme, sobald es um Muslime geht,
Dokumentation eines Schreibens des Berliner Polizeipräsidenten Dieter Glietsch an die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Lala Süsskind, vom 18. September 2009 (zu den Hintergründen siehe den Beitrag Skandal im Sperrbezirk auf diesem Weblog)
Bundespräsident Horst Köhler wusste ganz genau, auf wen er da am vergangenen Freitag seine Laudatio hielt: „Den meisten ist er als Autor seiner millionenfach verkauften Kriminalromane bekannt. Dabei umfasst sein künstlerisches Schaffen auch andere Genres. Wussten Sie, dass er Kinderbücher geschrieben hat, auch als Dramaturg tätig war? Man könnte sehr viel über sein künstlerisches Gesamtwerk sagen.“ Doch Köhler (Foto, links) verzichtete darauf und beschränkte sich stattdessen auf das „Afrika-Werk“ von Henning Mankell, als dieser (Foto, rechts) in Osnabrück mit dem „Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis“ ausgezeichnet und mit satten 25.000 Euro belohnt wurde. Da Köhler aber nicht dümmer ist, als Kommissar Wallander erlaubt, sondern im Gegenteil ein sehr belesener Mann, dürfte ihm auch ein anderer Bestandteil von Mankells „künstlerischem Gesamtwerk“ bekannt sein, nämlich der Kampf des schwedischen Schriftstellers gegen Israel.