Monday, January 04, 2010

Das Schiffer-Klavier…

Henryk M. Broder
... von Erlangen ist eine promovierte Quetschkommode, die nur eine Melodie spielen kann: “Die Darstellung des Islams in der Presse”. Und die ist bösartig, tendenziös, verzerrt, von Vorurteilen geprägt, rassistisch und vor allem: islamophob. Denn der Islam ist ganz anders als er dargestellt wird. Darstellung und Wesen klaffen weit auseinander - wie das Bild eines leckeren Hamburgers in der Werbung und ein echter Hamburger, der lustlos und müd vom Pappteller muffelt. Nur dass es beim Islam genau andersrum ist. Ihre Dissertation über die “Darstellung des Islams in der Presse - Sprache, Bilder, Suggestionen” aus dem Jahre 2004 bringt Frau Schiffer kontinuierlich auf den letzten Stand, d.h. sie analysiert die Schweinereien der Berichterstattung, die völlig am Objekt ihres Interesses vorbeizielt.
Mal nimmt sie Seyran Ates und Necla Kelek auseinander, zwei Türkentussis, von denen die eine “sich durch eigene Betroffenheit” auszeichnet und die andere ihren Erfolg nicht “einer vielfach vermuteten …
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