Wenn die Süddeutsche Zeitung voranschreitet, dann muss die süddeutsche Provinz offenbar gleich hinterher dackeln. Jedensfalls macht die Argumentation Kurt Westergaard sei irgendwie nicht feuilletontauglich und somit an seinem Schicksal selber Schuld, allmählich Schule. Beispielsweise bei der Ulmer Südwestpresse, wo das kulturelle Hochniveau seinen intellektuellen Tiefststand erreicht. Zitat: “Er (Westergaard) ist mindestens so verblendet wie sein Attentäter. Deshalb sind beide gefährlich.”
Achse-Leser Gerd Buurmann hat an die Chefredaktion folgenden Brief geschrieben (auf deren Antwort wir besonders gespannt sind):
Sehr geehrte Chefredaktion,
mein Name ist Gerd Buurmann und ich bin der künstelerische Leiter des Severins-Burg-Theaters in Köln. Mit dem in Ihrem Blatt veröffentlichtem Kommentar “Verblendet” von Eugen Röttinger fallen Sie jedem Künstler und jeder Künstlerin in den Rücken. Ich fühle mich durch den Kommentar in Ihrer Zeitung beleidigt und auch bedroht, da in dem Kommentar …
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