von Ulrich J. Becker
Christoph Schult schrieb im Rahmen einer Konferenz namens “Boundries of Free Speech” einen durchwachsenen Artikel, indem er u.a. behauptet, dass die “israelische Seite” von deutschen Korrespondenten erwartet, dass sie “positiver über Israel schreiben als Franzosen oder Briten” und streitet jegliche deutsche Schoakomplexe, die eventuell zu einer Übertreibung palästinensischen Leids führen könnten, geradeheraus ab. Nein, er will sogar nach dem 11. September eine vorwiegend israelfreundliche Berichterstattung (“viel Sympathie zu Israel“) festgestellt haben, vor allem in Fragen Gilad Schalits oder im zweiten Libanonkrieg.
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