Ein Artikel der liberalen Basler Zeitung
zur Migrationspolitik der Schweiz klärt auf über das, was die
Linkspresse verschweigt, vertuscht und verschönt. Die Leserkommentare
entsprechen auch denen in linken Blättern, wo sie signifikant von der
Meinung der Redaktionen abweichen.
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Die-Schweizer-AsylLuege/story/18845590
In der Schweiz gab es immer viel private
Hilfsbereitschaft, z.B. von Familien, die nach 1945 kriegsgeschädigte
Kinder zu Tausenden vorübergehend aufnahmen, was vom Roten Kreuz
organisiert wurde. Siehe Haunfelder: Kinderzüge in die Schweiz.
Die politische Linie des Bundesrats, der
unter der deutschen Bedrohung die Grenzen dicht machte für jüdische
Flüchtlinge, bis heute als die viel kritisierte
Das-Boot-ist-voll-Politik (zu der es immer individuelle Abweichler
gab), wird heute von Linken benutzt wird, um für die Männer aus dem
Maghreb, Schwarzafrika und dem Balkan, die ohne Asylgrund in die Schweiz
eindringen, und alles andere als politische Flüchtlinge sind, weder
verfolgt noch vertrieben, unbegrenzt Aufnahmerecht zu verlangen. Aber
heute ist die Situation eine ganz andere:
Die «Willlkommenskultur» für die jungen
Moslemmachos mit hohem Kriminalitäts-potential (Knastentlassene oder
auch vor der Strafe in ihren Herkunftsländern flüchtende Kriminelle),
deren willigen HelferInnen ich keinerlei Humanität unterstelle, sondern
ganz andere Motive (wie den «Respekt», sprich Kotau vor den ankommenden
Männerhorden), hat nicht viel mit Menschenfreundlichkeit zu tun,
sondern mit Unterwerfung, Kapitulation vor der männlichen Gewalt. Mit
den üblichen weiblichen Begleiterscheinungen. Das ist genau so korrupt
wie die bewusste unsinnige Verdrehung «Moslems gleich verfolgte Juden”.
Aus den moslemischen Judenhassern, Judenverfolgern, Judenmördern werden
Verfolgte, die klassische linke Täter-Opfer-Vertauschung. (Vergl.
Bruckner «Die vertauschten Opfer»)
Dieses Buhlen um die Gunst der
Männerhorden, das die islamophilen Linken an den Tag legen, ist nicht
mit dem Mitleid für Schwächere zu verwechseln, wie die vorgeben, z. B.
für Kriegsflüchtlinge. Es gab schon in den 1970er Jahren Millionen
Flüchtlinge weltweit, die vor bewaffneten Männern flohen, Frauen Kinder
Greise Alte Kranke (nur zwei deutsche Professoren, Knussmann und
Wassermann, haben das damals beanstandet, der erste wurde dafür gemobbt
im Institut, die Linken wollten schon damals nicht wahrhaben, dass es
Unterschiede gibt zwischen Tätern und Opfern, die waren ja auch für Pol
Pot)). Den echten Flüchtlingen gehört menschliches Mitleiden, das so
verachtet wird wie die Gewalt bewundert wird..
Was dieselben Linken, die sich angeblich
für Schwächere einsetzen, aber heute treiben, ist das Gegenteil von
Mitleid mit den Schwächeren, – es ist das Einknicken vor dem Recht des
Stärkeren. Die Kriegsflüchtlinge, die es immer noch gibt, Frauen,
Kinder, Familien, die aber eine Minderheit unter den ankommenden
mehrheitlich männlichen illegalen Migranten bilden, die in den Medien
allesamt als «Flüchtlinge» kursieren, werden als Schutzschilde vor die
jungen Männer in den überfüllten Booten gehalten, wie das weinende
Mädchen im TV mit Merkel. Auch bei den Kriegsflüchtlingen aus
islamischen Gebieten ist Kontrolle angesagt, die EU-Politik der Offenen
Tür für alle einfallenden Fremden öffnet auch den Dschiahdisten Tür und
Tor. Die Massenzuwanderung von jungen Männern aus den
Moslem-Machokulturen ist das Problem. Islamfreundlichkeit hat nichts mit
Menschlichkeit zu tun.
Was in Deutschland inszeniert wird in
den gleichgeschalteten linken Lügenmedien, die die asylkritische nicht
gefragte Bevölkerung (die nicht kriminell bereichert werden will) als
Volksfeinde dämonisieren, das beschreibt der Islamkritiker Hartmut
Krauss wie folgt:
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