Tuesday, August 04, 2015

Kritik der Asylpolitik und Rassismusartikel

Ein Artikel der liberalen Basler Zeitung zur Migrationspolitik der Schweiz klärt auf über das, was die Linkspresse verschweigt, vertuscht und verschönt. Die Leserkommentare entsprechen auch denen in linken Blättern, wo sie signifikant von der Meinung der Redaktionen abweichen.
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Die-Schweizer-AsylLuege/story/18845590
In der Schweiz gab es immer viel private Hilfsbereitschaft, z.B. von Familien, die nach 1945 kriegsgeschädigte Kinder zu Tausenden vorübergehend aufnahmen, was vom Roten Kreuz organisiert wurde. Siehe Haunfelder: Kinderzüge in die Schweiz.
Die politische Linie des Bundesrats, der unter der deutschen Bedrohung die Grenzen dicht machte für jüdische Flüchtlinge, bis heute als die viel kritisierte  Das-Boot-ist-voll-Politik  (zu der es immer individuelle Abweichler gab), wird heute von Linken benutzt wird, um für die Männer aus dem Maghreb, Schwarzafrika und dem Balkan, die ohne Asylgrund in die Schweiz eindringen, und  alles andere als politische Flüchtlinge sind, weder verfolgt noch vertrieben, unbegrenzt Aufnahmerecht zu verlangen. Aber heute ist die Situation eine ganz andere:
Die  «Willlkommenskultur» für die jungen Moslemmachos mit hohem Kriminalitäts-potential (Knastentlassene oder auch vor der Strafe in ihren Herkunftsländern flüchtende Kriminelle), deren willigen HelferInnen ich keinerlei Humanität unterstelle, sondern ganz andere Motive (wie den «Respekt», sprich Kotau vor den ankommenden Männerhorden), hat nicht viel mit  Menschenfreundlichkeit zu tun, sondern mit Unterwerfung, Kapitulation vor der männlichen Gewalt. Mit den üblichen weiblichen Begleiterscheinungen. Das ist genau so korrupt wie die bewusste unsinnige Verdrehung «Moslems gleich verfolgte Juden”. Aus den moslemischen Judenhassern, Judenverfolgern, Judenmördern werden Verfolgte, die klassische linke Täter-Opfer-Vertauschung. (Vergl. Bruckner «Die vertauschten Opfer»)
Dieses Buhlen um die Gunst der Männerhorden, das die islamophilen Linken an den Tag legen, ist nicht mit dem Mitleid für Schwächere zu verwechseln, wie die vorgeben,  z. B. für Kriegsflüchtlinge. Es gab schon in den 1970er Jahren Millionen Flüchtlinge weltweit, die vor bewaffneten Männern flohen, Frauen Kinder Greise Alte Kranke (nur zwei deutsche Professoren, Knussmann und Wassermann, haben das damals beanstandet, der erste wurde dafür gemobbt  im Institut, die Linken wollten schon damals nicht wahrhaben, dass es Unterschiede gibt zwischen Tätern und Opfern, die waren ja auch für Pol Pot)). Den echten Flüchtlingen gehört menschliches Mitleiden, das so verachtet wird wie die Gewalt bewundert wird..
Was dieselben Linken, die sich angeblich für Schwächere einsetzen, aber heute treiben, ist das Gegenteil von Mitleid mit den Schwächeren,  – es ist das Einknicken vor dem Recht des Stärkeren. Die Kriegsflüchtlinge, die es immer noch gibt, Frauen, Kinder, Familien, die aber eine Minderheit unter den ankommenden mehrheitlich männlichen illegalen Migranten bilden, die in den Medien allesamt als «Flüchtlinge» kursieren, werden als Schutzschilde vor die jungen Männer in den überfüllten Booten gehalten, wie das weinende Mädchen im TV mit Merkel. Auch bei den Kriegsflüchtlingen aus islamischen Gebieten ist Kontrolle angesagt, die EU-Politik der Offenen Tür für alle einfallenden Fremden öffnet auch den Dschiahdisten Tür und Tor. Die Massenzuwanderung von jungen Männern aus den Moslem-Machokulturen ist das Problem. Islamfreundlichkeit hat nichts mit Menschlichkeit zu tun.
Was in Deutschland inszeniert wird in den gleichgeschalteten linken Lügenmedien, die die asylkritische nicht gefragte Bevölkerung (die nicht kriminell bereichert werden will) als Volksfeinde dämonisieren, das beschreibt der Islamkritiker Hartmut Krauss wie folgt:
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