Schweden und Frankreich befinden sich auf der Schwelle des
Zusammenbruchs, man kann dies am besten mit dem Begriff ‚Bürgerkrieg‘
beschreiben, der vor unseren Augen stattfindet.
Andauernde gewalttätige Aufstände, Allahu Akhbar auf den Straßen und
Guerillakriege mit im Lande geborenen Terroristen, immer wieder
Brandstiftungen und Angriffe gegen die Polizei.
Dieses Katastrophenszenario ist entstanden aus einer massiven
Einwanderung von Menschen aus einer Kultur, die höchsten Respekt vor
ihrem eigenen religiösen Gesetz, aber nur Verachtung für die
humanistische und inkonsequente westliche Kultur und deren ungläubige
Polizei hat.
Dänemark ist aber nur ein Teil eines Ganzen. Wir alle fahren mit Hochgeschwindigkeit auf dieselbe Endstation zu.
Die Rechnung ist einfach:
Durch die muslimische Einwanderung kommen immer mehr Moscheen, mit
den Moscheen breitet sich die Scharia aus und mit der Scharia entsteht
gewalttätiger Widerstand innerhalb eines säkularen Gesetzesraums – der
immer weiter wächst, weil niemand dazu bereit ist feste Grenzen dagegen
zu setzen.
Die aufständische muslimische Parallelgesellschaft ist ein Auswuchs
dessen, was in den letzten 30 Jahren überall in Westeuropa geschehen
ist.
Heute fungieren sie de facto wie kleine islamische Staaten, in denen
durch massive sozio-religiöse Kontrolle gesichert wird, dass sich Frauen
bedecken, Männer in Moscheen gehen und Kinder so erzogen werden, dass
sie ihre Religion über alles andere stellen.
Der europäische Gazastreifen hat sich mit Schusswaffen bewaffnet, dem
radikalen Islam und einem unstillbaren Durst nach gewaltsamer Eroberung
und unerbittlicher Dominanz.
Es stellt sich im Moment nur eine Frage, wann diese Gebiete offiziell
das Kalifat ausrufen werden. Und deshalb hat der Staat nur zwei
Möglichkeiten: Still halten, oder mit Gewalt und Macht das verlorene
Land zurückerobern und diese permanente Quelle von Gewalt und Terror
niederzukämpfen.
Schweden hat diese Kapazitäten zum Niederringen der sogenannten ‚Minikalifate‘ nicht mehr.
Frankreich arbeitet zur Zeit hart daran, Kräfte aufzubauen für einen
bevorstehenden Gegenschlag: 124.000 Soldaten, 10.000 Gefängniszellen,
3000 Spezialfahrzeuge und „Vorratslager mit schusssicheren Westen und
schweren Waffen“, die im Jahr 2018 bereit sein werden, in dem man
offenbar erwartet, dass sich die Dinge zu einer Konfrontation entwickeln
werden.
Dänemark ist geschwächt: Mehr als die Hälfte der Polizei ist derart
überarbeitet und frustriert, dass sie überlegt zu kündigen und an der
Verteidigung wurde bis auf die Knochen gespart. Da gibt es nichts mehr
was ein verantwortungsvoller Polizeibeamter tun kann.
Gleichzeitig können in Dutzenden von Moscheen im ganzen Land Prediger
frei und unbehindert buchstabengetreu einen Islam predigen, der gegen
unsere Verfassung verstößt. Die Waffen strömen ins Land und
währenddessen sorgen sich Støjberg und Co [die dänische Integrationsministerin] darum, dass tausende Menschen islamischen Glaubens aufgenommen werden.
Die Saat für einen Bürgerkrieg ist gelegt, auch in Dänemark.
Man kann nur hoffen, dass die katastrophale Entwicklung in Schweden
und Frankreich die dänischen Wähler aus ihrem Dornröschenschlaf
aufweckt. Dann würden man den lange überfälligen Abschied aus dem
Schengenraum und von den UN Bestimmungen vollziehen und die notwendigen
Polizeidrohnen und Militärpatrouillen einsetzen, sowie ein
Ausgangsverbot verhängen.
Bis auf weiteres deutet leider alles darauf hin, dass die dänischen
Medien – zuletzt deutlich sichtbar daran wie sie Trump lächerlich
gemacht haben, der auf die Zustände in Schweden hinwies – dass sie ihre
einschläfernden Lügen und Verschleierungen fortsetzen werden, anstatt
die unbequeme Wahrheit zu berichten.
Quelle: Newspeek.info
http://www.journalistenwatch.com/2017/02/27/daenemark-auf-dem-weg-in-einen-buergerkrieg-wie-schweden-und-frankreich/
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