Nachdem an der Victorstraße in Castrop-Rauxel ein siebenjähriges Kind beim Überqueren der Fahrbahn von einem PKW erfasst und dabei schwer- aber nicht lebensbedrohlich verletzt wurde, wurden die am Einsatzort tätigen Polizeibeamten und Rettungskräfte von hinzukommenden Angehörigen des Unfallopfers und Passanten zunächst verbal aggressiv angegangen. Dadurch wurde die Verkehrsunfallaufnahme massiv behindert. Trotz aller Versuche der Einsatzkräfte, die Lage kommunikativ zu deeskalieren, gingen zwei der mittlerweile ca. 20 Anwesenden mit geballten Fäusten auf die Einsatzkräfte zu. Ein mutmaßlich unmittelbar bevorstehender körperlicher Angriff wurde durch die Ingewahrsamnahme und Fesselung der beiden Störer abgewehrt. Durch Hinzuziehung starker polizeilicher Verstärkungskräfte und Aussprechen von Platzverweisen beruhigte sich schließlich die Gesamtlage. Nach Beendigung der Unfallaufnahme erfolgte die Entlassung der beiden Störer.http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/3573062
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Tuesday, February 28, 2017
Castrop-Rauxel: Massive Störung einer Verkehrsunfallaufnahme durch Angehörige des Unfallopfers
Die üblichen Zuwanderer-Großfamilien über die ein Polizeibericht mal wieder kein Wort verliert:
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