Um die den Öffentlichen Raum zu erobern und immer wieder mal an der
Gewaltspirale zu drehen, benutzen diejenigen, die hier noch nicht so
lange leben und böse Absichten verfolgen, jede Waffe, die ihnen zur
Verfügung steht.
Nun haben sie ein neues Mittel gefunden, um ihren Terror auszuüben,
zumindest aber ihre Opfer einzuschüchtern. „Der Westen“ vermeldet:
Horrorüberfall mit Kampfhund in Gelsenkirchen: Junge (17) in Hauseingang gezerrt und zusammengetreten.
Am Donnerstag um 14 Uhr verfolgten drei Männer auf der Cranger
Straße (Höhe Marktstraße) den jungen Mann. Einer der Brutalos hatte
einen Kampfhund dabei. Sie forderten den 17-Jährigen auf, stehen zu
bleiben. Doch der Gelsenkirchener ging weiter.
Da traten die drei Täter ihn, so dass er hinfiel. Anschließend
zerrten sie ihn in einen Hauseingang. Sie nahmen ihm seinen Schlüssel
gewaltsam ab, dann traten und schlugen die Täter auf ihr Opfer ein.
…Drei männliche Täter, alle 18 bis 20 Jahre alt, ca. 1,60 bis 1,65 Meter groß, südländisches Aussehen.
Einer führte einen Kampfhund an einer Leine mit…
https://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/horror-ueberfall-mit-kampfhund-in-gelsenkirchen-junge-17-in-hauseingang-gezerrt-und-zusammengetreten-id210257217.html
Zumindest ist einer der Täter schnell zu ermitteln, denn in NRW gibt
es eine Kampfhundeverordnung, die die Halter auflistet. Oder gilt diese
Verordnung nur wieder für diejenigen, die hier schon länger leben?
http://www.journalistenwatch.com/2017/04/15/migrantenterror-jetzt-auch-mit-kampfhund/
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