Nachdem der israelische Premier Benjamin Netanjahu in einem Gespräch mit BILD
bekräftigt hat, daß und wie er am vergangenen Montag den Kontakt zum
deutschen Außenminister Sigmar Gabriel suchte, bei den Deutschen jedoch
auf Ablehnung stieß, stellte das Auswärtige Amt in entlarvender
Selbstherrlichkeit klar, daß es in der Tat überaus sorgfältig wählt, mit
wem sein Kopf sich trifft.
Wie Der SPIEGEL auf seiner Website schreibt, hatte Jerusalem ganz offenbar ein Treffen auch mit »Siedlern« vorgeschlagen. Doch mit diesen Menschen wollte der Minister sich nicht treffen, sie nicht kennenlernen, nach ihren Motiven fragen, danach vielleicht, wie es sich anfühlt, ständig als »Friedenshindernis« diffamiert zu werden: »Darauf wollte sich die deutsche Seite nicht einlassen.«
Denn, so Der SPIEGEL weiter, »die jüdischen Siedlungen in den palästinensischen Gebieten sind aus deutscher Sicht völkerrechtswidrig«. Wäre das aber nicht gerade ein aller Ehren werter Grund gewesen, für die deutsche Position zu werben? Nun, Sigmar Gabriel wollte nicht. Doch wie kann der deutsche Minister vor diesem Hintergrund sein Treffen mit Rami Hamdallah rechtfertigen?
Der »Premierminister« des Regimes in Ramallah ist verwickelt in ein System, das von zahlreichen Staaten bereitgestellte Hilfsgelder in einem nicht unerheblichen Maß zweckentfremdet, um damit in Israel inhaftierte Terroristen zu unterstützen, sie nach ihrer Entlassung zu belohnen oder Familien von »Märtyrern« zu »entschädigen«. Hält Sigmar Gabriel diese Förderung von Gewalt für legal?
Kürzlich begründete mit Alfons Hörmann ein, läßt sich wohl sagen, Repräsentant der deutschen Zivilgesellschaft, weshalb er eine geplante Zusammenarbeit mit dem Berliner Auswärtigen Amt absagte: »Dass das Projekt eventuell sogar zum Teil in Sportstätten stattfindet, die nach Terroristen benannt sind, ist für uns im DOSB und für mich als Präsident schlichtweg nicht akzeptabel.«
Sigmar Gabriels Diplomaten zeigen sich davon unbeeindruckt. Sie sind noch immer ganz begeistert von der Idee, »Generalmajor« Jibril Rajoub, den »Präsidenten« des »Palästinensischen Hohen Rats für Jugend und Sport«, mit Expertenwissen zu unterstützen: »Fußball liegt den Deutschen und den Palästinensern am Herzen – das verbindet.« Und fallen die Tore auch zu Ehren von Terroristen.
http://www.tw24.net/?p=13549
Wie Der SPIEGEL auf seiner Website schreibt, hatte Jerusalem ganz offenbar ein Treffen auch mit »Siedlern« vorgeschlagen. Doch mit diesen Menschen wollte der Minister sich nicht treffen, sie nicht kennenlernen, nach ihren Motiven fragen, danach vielleicht, wie es sich anfühlt, ständig als »Friedenshindernis« diffamiert zu werden: »Darauf wollte sich die deutsche Seite nicht einlassen.«
Denn, so Der SPIEGEL weiter, »die jüdischen Siedlungen in den palästinensischen Gebieten sind aus deutscher Sicht völkerrechtswidrig«. Wäre das aber nicht gerade ein aller Ehren werter Grund gewesen, für die deutsche Position zu werben? Nun, Sigmar Gabriel wollte nicht. Doch wie kann der deutsche Minister vor diesem Hintergrund sein Treffen mit Rami Hamdallah rechtfertigen?
Der »Premierminister« des Regimes in Ramallah ist verwickelt in ein System, das von zahlreichen Staaten bereitgestellte Hilfsgelder in einem nicht unerheblichen Maß zweckentfremdet, um damit in Israel inhaftierte Terroristen zu unterstützen, sie nach ihrer Entlassung zu belohnen oder Familien von »Märtyrern« zu »entschädigen«. Hält Sigmar Gabriel diese Förderung von Gewalt für legal?
Kürzlich begründete mit Alfons Hörmann ein, läßt sich wohl sagen, Repräsentant der deutschen Zivilgesellschaft, weshalb er eine geplante Zusammenarbeit mit dem Berliner Auswärtigen Amt absagte: »Dass das Projekt eventuell sogar zum Teil in Sportstätten stattfindet, die nach Terroristen benannt sind, ist für uns im DOSB und für mich als Präsident schlichtweg nicht akzeptabel.«
Sigmar Gabriels Diplomaten zeigen sich davon unbeeindruckt. Sie sind noch immer ganz begeistert von der Idee, »Generalmajor« Jibril Rajoub, den »Präsidenten« des »Palästinensischen Hohen Rats für Jugend und Sport«, mit Expertenwissen zu unterstützen: »Fußball liegt den Deutschen und den Palästinensern am Herzen – das verbindet.« Und fallen die Tore auch zu Ehren von Terroristen.
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