"W wie Werte" heißt ein Grundsatzpapier, das Experten für sächsische Schulen erstellt haben. Die 31 Punkte, um politische Bildung und Demokratieerziehung an Sachsens Schulen zu stärken, ist auf einem Fachtag am Montag in Dresden vorgestellt worden.Einberufen hatte Sachsens Kultusministerin Brunhild Kurth die Runde Anfang des Jahres, nachdem Sachsen bei Umfragen und im Bildungsmonitor 2016 Negativ-Schlagzeilen gemacht hatte. Extremistische Einstellungen, Ängste vor Überfremdung, fehlendes Vertrauen in Institutionen und nicht zuletzt die Wahlergebnisse zur Bundestagswahl "belegen die Notwendigkeit für Maßnahmen zur politischen Bildung in Sachsen", sagte Kultusministerin Kurth. Für sie sei Schule per se ein politischer Raum, in dem Pluralismus in der Gesellschaft Thema sein müsse.Für die Ausarbeitung des Handlungskonzeptes habe sie den zwölf Experten keine Denkverbote auferlegt, so Kurth. Dem widersprach Anja Besand von der Technischen Universität Dresden heftig. "Nein, wir haben nicht frei gedacht. Das sind auch keine Maximalforderungen geworden, sondern das, was an Minimum machbar ist und in den Schulen stattfinden muss", betonte die Professorin für Didaktik der politischen Bildung. Sie kritisierte, dass in Sachsen lange Zeit Naturwissenschaften "unheimlich wichtig" waren. Aber das werde nicht so bleiben können.https://www.mdr.de/sachsen/dresden/politische-bildung-in-schulen-in-sachsen-100.html
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Monday, January 22, 2018
Sachsen: Linke Demagogie statt Naturwissenschaften und Mathematik im sächsischen Unterricht angestrebt
Linke sind zu blöd für Mathe, für Physik, für alte Sprachen, für korrektes Deutsch. Linke können nur Laberfächer und Unterdrückung des free speech. So auch in Sachsen:
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