Nachdem der Ziegendichter Böhmermann mit seinem Erdogan-„Gedicht“ voll ins Klo gegriffen hat und sich das Wohlwollen der von der TAZ gekürten „Retterin der westlichen Werte“ Angela Merkel beinahe verscherzt hätte, bemüht er sich eifrigst, wieder ein führendes Mitglied im Club der politisch Korrekten zu werden.
Dabei scheut er wirklich vor nichts zurück. Seine von ihm ins Leben gerufene Denunziations-Initiative „Reconquista Internet“, die im Rahmen der „No Hate Speech“- Kampagne des Europarates mit Steuergeldern u. a. vom Bundesfamilienministerium, Bundesjustizministerium, Bundesaußenministerium, der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Integrationsbeauftragten der Bundesregierung finanziert wird, hetzt jetzt gegen die Familie der grausam ermordeten Susanna.
Das Vergehen? Die Familie hat auf Facebook regierungskritische Posts geteilt, u. a. das Video der verhinderten Schweigeminute im Bundestag. Dass Böhmermanns Hetzer eine Familie jagen, die so viel Leid erdulden und dann noch ertragen musste, wie unsere Volksvertreter bar jeden Mitgefühls nicht einmal ein stilles Gedenken an eine ermordete 14-jährige zugelassen haben, zeigt, dass es der Linken nicht um Humanität geht. Sie wissen gar nicht, was das ist. Sie kennen auch kein Mitgefühl, jedenfalls nicht mit den Opfern ihrer verheerenden Fehlentscheidungen.
Die propagierte „Mitmenschlichkeit“ ist nur das Vehikel, mit dem ihr ideologisches Ziel, die endgültige Gleichmachung der Menschheit, erreicht werden soll.
Während Merkels „Flüchtlingspolitik“ den Rechtsstaat zersetzt, die staatlichen Institutionen untergräbt und die Bürger schutzlos macht, treiben die Böhmermanns den Keil, der die Gesellschaft zersprengen soll, immer tiefer.
Leider müssen wir befürchten, dass der Krieg gegen alles, was von den humanitären Totalitaristen als Gegner angesehen wird, bis zum bitteren Ende geführt wird. Alle Kraft für den Endsieg der Menschlichkeit!
https://vera-lengsfeld.de/2018/06/20/jan-boehmermanns-willige-helfer-mobben-familie-von-mordopfer-susanna/#more-3215
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