Tuesday, June 05, 2018

Schulische Kuppelei mit „Flüchtlingen“ geht weiter: Habt Ihr von Mia immer noch nicht genug?

Sie spielen ein gefährliches, ein blutiges und für einige bereits mit Vergewaltigung und Tod geendetes Spiel. Immer noch im Flüchtlingsjubelwahn gefangen, betreiben erwachsene Verantwortliche aktiv die Zusammenführung von jungen Mädchen mit  ihren sakrosankten „Flüchtlingen“. So scheinen auch dem Eldenburger Gymnasium Lübz und der Freien Schule Güstrow Mia oder Maria noch nicht genug der Opfer unkontrollierter Massenimmigration zu sein. Dort setzen die Verantwortlichen unter dem Motto „Vorurteile wegtanzen“ ganz bewusst junge Mädchen diesem Risiko aus. Wieder und wieder und wieder.
Freundlich lächelnd halten die offensichtlich minderjährigen Mädchen des Eldenburg Gymnasium Lübz und der Freie Schule Güstrow das Banner des mehr als umstrittenen Vereins „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ wie eine Trophäe in die Kamera. Die „Projektgruppe“, betreut durch Pädagogin Carolin Biemann, wolle etwas gegen die angeblichen „Vorurteile gegenüber Flüchtlingen“ tun. So möchte die hoch engagierte 17-jährigen Marie Rohde, Schülerin des Lübzer Eldenburg Gymnasiums, sich aktiv mit Menschen aus anderen Kulturen auseinander setzen und Beiträge zur besseren Integration leisten.So oder so ähnlich lautete wohl auch der Wunsch der 15-jährigen Mia aus Kandel. Und auch in Kandel wurden von flüchtlingsbesoffenen Erwachsenen in verantwortungsloser Weise junge Mädchen an „Flüchtling“ heran geführt. 
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/05/schulische-kuppelei-fluechtlingen/

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