In Belgien hat ein Asylbewerber mehrere Tage lang eine junge geistig behinderte Frau vergewaltigt, in der Hoffnung sie zu schwängern und so im Land bleiben zu können. Jetzt wurde er zu vier Jahren Haft verurteilt.
„Karim“ hatte die 19-jährige im November 2014 in Liege kennengelernt und drei Tage lang in seinem Unterschlupf gefangen gehalten und wiederholt vergewaltigt. Er stellte die junge Frau, die nach Aussage ihrer Mutter den geistigen Entwicklungsstand eines sieben bis achtjährigen Kindes hat, mit Schlafmitteln ruhig und verbot ihr jede Empfängnisverhütung, berichtet La Dernière Heure.
Der 30-jährige Asylbewerber habe sie bedroht, geschlagen, gezwungen Schlaftabletten zu nehmen und vergewaltigt, bis sie blutete, erklärte die Mutter stellvertretend für die 19-jährige in ihrer Aussage vor Gericht. Anschließend sei er mit ihr in ein Krankenhaus gefahren, um prüfen zu lassen, ob sie schwanger sei. Mit dem so gezeugten Kind wollte er die anstehende Abschiebung aus Belgien verhindern, wo er seit sechs Jahren lebte.
„Karim“ selbst bestritt die Vorwürfe vor Gericht, beschuldigte einen gemeinsamen Bekannten der Tat und warf ihm Rache vor.
Es ist nicht der erste Fall in Europa, in dem Behinderte oder wehrlose Menschen Opfer von sogenannten Flüchtlingen werden.
https://www.journalistenwatch.com/2018/06/14/wegen-abschiebung-asylbewerber/
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