Wednesday, May 01, 2019

Buntes Essen: Die Einen Arbeiten, die Anderen schlagen ihnen den Schädel ein !

Gleisarbeiter führten am späten Dienstagabend (30. April) Arbeiten am Steeler-Ost-Bahnhof durch. Plötzlich schlug ein Unbekannter einem 25-Jährigen so stark auf dem Kopf, dass er schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Gegen 23 Uhr pöbelten zirka fünf jüngere Männer die Gleisarbeiter immer wieder während ihrer Arbeit an. Die unbekannten Männer waren verbal aggressiv und vermutlich alkoholisiert. Auf den Gleisen stehend beobachtete der 25-Jährige wie die Gruppe Gegenstände in seine Richtung warfen. Schützend hielt er seine Hände über dem Kopf. Als er seine Augen öffnete, standen plötzlich zwei Männer vor ihm und schlugen ihm womöglich mit einem Baseballschläger auf dem Kopf. Vermutlich verlor der Gleisarbeiter kurzzeitig sein Bewusstsein. Ein Rettungswagen brachte den schwer verletzten Mann in ein Krankenhaus. Ein anderer Mitarbeiter (27) saß zur gleichen Zeit auf einem Stuhl, von dem einer der Täter ihn runtertrat, ein anderer schlug ihm mit demselben Gegenstand auf sein Bein. Er wird ebenfalls im Krankenhaus behandelt. Bei Eintreffen der Polizei war die mutmaßliche Tätergruppe bereits flüchtig. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen verliefen bislang negativ. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.
Drei Personen, die Haupttäter, können näher beschrieben werden: 1. Person: - zirka 20-25 Jahre alt - zirka 175-180 cm groß - dünne Statur - kurze, blonde Haare - schwarze Bekleidung - deutschsprachig mit osteuropäischen Akzent
2. Person:
- zirka 20-25 Jahre alt
- zirka 165 cm groß
- dickere/kräftigere Statur
- südländisches Aussehen
- schwarze Haare
- schwarzer, langer Bart
- weiße Oberbekleidung
- schwarze Jacke
- weiße Basecap 
3. Person:
-  zirka 20-25 Jahre alt
-  zirka 175-180 cm groß
-  südländisches Aussehen
-  schwarze Haare
-  dunkler 3-Tage-Bart
-  schwarze Lederjacke 
Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zu den Personen oder dem Vorfall geben können. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0201/829-0 entgegen. 
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4259114

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