Und den soll man nicht Antisemiten nennen ? Alfred Grosser mit Schaum vor'm Mund im "Kölner Stadtanzeiger". Alle Zitate Originalton Grosser:
"Der „Spiegel“ titelte zum Jahrestag des Zweiten Weltkriegs: „Als ein Volk die Welt überfiel“. Das ist doch die alte Kollektivschuldthese. Dieses schlechte Gewissen der Deutschen bringt eine Kritiklosigkeit hervor, wenn es um Israel und Palästina geht."
"Aber wenn es um Israel geht, sprechen die Deutschen nicht mit dem gleichen Mut. Sobald einer die Stimme gegen Israel erhebt, heißt es sofort „Antisemitismus“. "
"Am schlimmsten ist der Zentralrat der Juden. Und da ist das Vorstandsmitglied Dr. Dieter Graumann der Schlimmste. "
"Und die Justiz misst dabei mit zweierlei Maß. Da bezeichnet jemand wie Henryk M. Broder die Justiz als Freisler-Erben, und bekommt dann trotzdem im Prozess gegen Evelyn Hecht-Galinski in Köln in allen Punkten recht. "
"Ach, Broder ist mir egal. Ich gebe Ihnen ein anderes Beispiel. Der Antisemitismusforscher Wolfgang Benz hat kürzlich einen klugen Vortrag gehalten, in dem er Antisemitismus und Islamphobie in einen Zusammenhang gebracht hat. Dafür ist er von der Israel-Lobby diffamiert worden."
"Das ist der richtige Weg, so was gab es lange zu wenig, in Frankreich wie in Deutschland. In beiden Ländern werden Muslime diskriminiert. Dagegen sollten jüdische Organisationen Einspruch erheben. Leider gibt es zu viele gegenteilige Signale."
"Die Hauptsache ist doch, dass die Bundesrepublik so eingeschüchtert ist, dass der Bundespräsident und die Kanzlerin vor der Knesset nur den Terrorismus des Hamas erwähnen."
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