Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Wednesday, September 02, 2009
Hagen: "Südländer"-Streitigkeiten setzten sich trotz Polizeieinsatzes fort
Hagen. Im Bahnhofsbereich musste die Polizei in gleicher Sache zweimal Streit schlichten. Am Dienstagnachmittag (01.09.2009) wurden die Beamten gegen 17.45 Uhr in die Bahnhofstraße gerufen. Dort war es in einem Telecafé zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei 35 und 36 Jahre alten "Südländern" (vulgo: Türken und/oder Araber) gekommen, die schnell in eine Schlägerei ausartete. Als die Beamten eintrafen, wiesen beide Männer bereits Gesichtsverletzungen auf. Beide gaben an, sich jeweils nur gegen den anderen zur Wehr gesetzt zu haben. Eine genaue Sachverhaltsklärung war den Polizisten vor Ort nicht möglich. Sie nahmen eine Anzeige auf und sorgten dafür, dass beide Männer zur Behandlung ihrer Verletzungen verschiedenen Krankenhäusern zugeführt wurden. Kurz nach Mitternacht wurde die Polizei erneut zu dem Telecafé gerufen. Wieder war es zu Streitigkeiten und in der Folge zu einer gefährlichen Körperverletzung gekommen. Nach dem Streit vom Nachmittag war der jüngere Bruder des 36-Jährigen dort aufgelaufen, um die Geschehnisse vom Nachmittag zu klären. Dabei geriet der 32-Jährige sehr schnell in eine Auseinandersetzung mit zwei weiteren Gästen des Cafés. Nachdem die Beamten die Streithähne getrennt hatten, waren die beiden 36 und 31 Jahre alten Geschädigten immer noch sehr aufgebracht. Sie erklärten, dass der 32-Jährige ein Messer habe, mit dem er auf den Älteren losgegangen sei. Als der 31-Jährige dazwischen ging, sei er von dem Angreifer mit dem Taschenmesser am kleinen Finger leicht verletzt worden. Kurz darauf sei die Polizei eingetroffen. Das Messer, das die Beamten in Tatortnähe fanden, wurde sichergestellt und den 32-Jährigen nahmen sie zur Verhinderung weiterer Straftaten vorübergehend in Gewahrsam. Der 31-Jährige war nur leicht verletzt.
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