Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis sich Redakteure der SZ in Schwabinger Kneipen als Selbstmordattentäter in die Luft jagen. So sehr leiden sie mit den Anhängern der Religion des Friedens. Die wahren Opfer der Muslime trauen sie sich schon nicht mehr zu benennen, wie in diesem Fall Rayhana. Da wird halt flugs die Diskussion über den Islam zum Opfer erklärt . Soll für die SZ wohl heissen, das eigene Dhimmitum, das angezählt am Boden liegt. Die Krauts sind halt nie Täter, sondern immer nur Opfer: Wie bei den Naziverbrechen , so auch bei den Verbrechen ihrer muslimischen Schützlinge. Und so berichtet die SZ über den Versuch von Muslimen eine islamkritische Schauspielerin in Frankreich mit Benzin (das Wortspiel mit Benz lasse ich wohl lieber bleiben !) zu übergiessen und zu verbrennen:
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