Der Vorsitzende der palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, hat den gestern verstorbenen Terroristen Abu Dauod in einer Rede ausdrücklich gewürdigt. „Er wird vermisst. Daoud war einer der führenden Personen der Fatah und verbrachte sein Leben im Widerstand und aufrichtiger Arbeit, sowie auch körperlicher Opfer für die gerechte Sache seines Volkes“, lobte der als moderat geltende Abbas den Drahtzieher des Massakers bei den Olympischen Spielen in München im Jahr 1972, bei dem 11 israelische Sportler ums Leben gekommen waren
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1 comment:
Diese gewissenlosen Lobgesänge auf einen brutalen palästinensischen Terrorhäuptling sollte man sich gerade in Deutschland hinter die Ohren schreiben: so sehen also die "Führungspersönlichkeiten der Fatah" aus, und entsprechend auch die stets und überall wund geleckte "gerechte Sache seines Volkes".
Seit der Sommerolympiade in München sind gar schon viele Wasser die Donau hinunter geflossen, aber eine Terror-Fatah bleibt was sie war und ist.
Ich hoffe doch sehr, dass der nächste Emmisär von Obama und Clinton, die ähnliches zuletzt geflissentliche übersahen, das Unterlassen solcher Ehrungen quategorisch einfordern wird, bevor er wiedermal seinen Staatsknicks macht vor jener palästinensischen "Staatsmacht" in spe, die ausschließlich sich von unseren westlichen Steuergeldern nährt.
Und Mutti Merkel sollte endlich alles weitere Stillen bei diesem nicht aus der terrorphase herausgekommenem "Säugling", unterlassen, solange er ausgerechnet mit Lobhudeleien auf Deutschlands schwersten terror plot in die Brustwarzen beist.
Hält der Abbas die böse westliche Brust, frei nach Melanie Klein, für seine Gewaltding allein, weil und insofern er schließlich seine Vernichtungswut ins Unendliche steigert.
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