Wednesday, October 20, 2010

SPD wird immer deutlicher Partei des islamischen Gottesstaates: Jetzt mobbt sie ihre Laizisten

Essen/Berlin.Welche Religion und wie viel davon vertragen Staat und Gesellschaft? Seitdem Bundespräsident Christian Wulff den Islam zwar nicht als Wurzel, doch als Teil von Deutschland bezeichnet hat, bewegt diese Frage die Gemüter in den Parteien.
Nun hat sich innerhalb der SPD eine Gruppe von etwa 50 Laizisten gefunden, also von Parteimitgliedern, die eine vollständige Trennung von Staat und Kirche wünschen - und das ist gar nicht im Sinne des Parteivorstandes. Am Dienstag musste sich die Gruppe der Parteispitze beugen und ihre Homepage mit dem Namen www.spd-laizisten.de abschalten.
Die Gruppe dürfe das SPD-Logo nicht verwenden, erklärte eine Parteisprecherin der WAZ: "Die Parteispitze macht sich die Ziele einer Gruppe, die ausschließlich auf eine grundsätzliche Veränderung des Verhältnisses zwischen Staat und Religionsgemeinschaften hin zu einer strikten Trennung gerichtet sind, ausdrücklich nicht zu eigen", sagte sie. Die SPD stehe schließlich zum kooperativen Verhältnis zwischen Kirchen und Religionsgemeinschaften. Dies sehe das Grundgesetz so vor, dies bejahe die SPD in ihren Grundsatzprogrammen, dies habe sich obendrein in der Praxis "im vertrauensvollen Miteinander zwischen SPD und Kirchen bewährt".
Parteichef Sigmar Gabriel hatte zuvor erklärt, es handele sich um einen rein privaten Zusammenschluss. Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) begründete die Haltung seiner Partei mit den 73 Prozent der Parteimitglieder, die sich zu einer christlichen Religionsgemeinschaft bekennen.
Der Gruppe mit den prominenten Mitgliedern Ingrid Matthäus-Maier und Rolf Schwanitz bleibt nichts anderes übrig, als das Logo "SPD" aus dem Namen zu streichen. Sprecher Nils Opitz-Leifheit sagte der Berliner Zeitung, die Gruppe werde sich künftig "Soziale und Demokratische Laizistinnen und Laizisten" nennen. Die ablehnende Haltung könne er nicht verstehen. Schließlich gebe es in der SPD anerkannte Arbeitskreise für Juden und Christen.
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1 comment:

IGD/ZMD-Ikhwanis Verbieten said...

Nun ist ja LAIZISMUS noch mal was anderes als Atheismus, sozusagen die homöopathische Verdünnung davon; jene Mindestanforderung, die ein demokratischer Staat davon unabdingbar zur Grundlage hat, um nicht auf Pfaffenweisheiten und Gottesbildern zu gründen und somit einen demokratischen Volksouverän durch einen göttlichen= altorientalischen Leviathan zu ersetzen.

Doch auch solche religiöse Neutralität in Staatsangelegenheiten, die übrigens mal, nämlich seit ihrer Gründung vor 150 Jahren in Gotha und Erfurt, zum Markenkern dieser Partei gehörte, ist für diese SPD Schnee von Gestern. Und warum? Ganz eindeutig, weil sie auf Wählerstimmen von massenhaft eingebürgerten Islamisten und deren straff organisierten Verbands-Murschids schielt. Darum ist sie auf allen demokratischen Kanälen blind, hofiert Milli Görüs und die Mulim-Burderschaftsfunktionäre von ZMD/IGD statt unsere Verfassungswerte; darum ist die "Sendung" dieser SPD so dermaßen allah-ballah-ballah, und weder demokratisch noch sozial. Und darum ist diese SPD die infantil-apolitische Sendung mit der Maus, selbst von den Grünen bald weit abgeschlagen in der "Wählergunst". Das Original obsiegt auch darin über das Duplikat: Wowereit kann schon mal sein ganz privates partying auf vollen Anschlag bringen.

Ein SPD-Atheismus-Forum scheint mir dringend geboten.(Und die Forderung einer SPD, die Ikhwan-verbände ZMD/IGD zu verbieten wegen Islamofaschismus). Einschließlich Abschaffung der Krichensteuern! So wir ein Schuh draus, aus den sozialdemokratischen Grundprämisse für Freiheit.. So wie einst in Erfurt zu Zeiten Bebels. Und auch noch Willi Brandt , der SPD-Kanzler mit der absoluten Mehrheit, war ja alles andere als ein religionsversoffener Chorknabe.