Müssen Sie noch mehr über die Hauptstadt der EU wissen ?
Die Brüsseler Behörden haben in einem überwiegend von Muslimen bewohnten Gebiet die Verteilung von kostenlosen Mahlzeiten untersagt, weil der Verdacht besteht, dass dort Kämpfer für den Bürgerkrieg in Syrien angeworben worden sein könnten. Der Bürgermeister der Gemeinde Schaerbeek, das zur Hauptstadtregion Brüssel gehört, bestätigte am Sonntag einen entsprechenden Bericht der Nachrichtenagentur Belga. Die Suppenküche wird demnach von einem zum Islam konvertierten Belgier betrieben. Er soll Besucher samstags in radikalen Reden dazu aufgefordert haben, nach Syrien zu ziehen.
Aktionen gegen Terrorverdächtige machen in Belgien immer wieder Schlagzeilen. Erst am vergangenen Dienstag wurden nach einer Anti-Terror-Razzia Haftbefehle gegen vier Verdächtige erlassen, darunter der frühere Sprecher der radikalislamischen Gruppe Sharia4Belgium. Die Gruppe sucht angeblich Nachwuchs für extremistische Organisationen in Syrien.
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