Thursday, May 01, 2014

Berlin bleibt deutsch bunt!

Am vergangenen Freitag attackierten im “bunten” Berliner Stadtteil Kreuzberg mehrere arabische Jugendliche, die ihn bereits am Tag zuvor nach seiner Staatsangehörigkeit befragt und sich selbst als “Palästinenser” vorgestellt hatten, einen israelischen Bürger.
“[K]urz vor 17 Uhr [..] verließ ein 31-jähriger Mann in Begleitung einer Frau seine Wohnung in der Graefestraße. Auf der Straße wurde er aus einer Gruppe von sechs jungen Männern angesprochen und sofort beleidigt – sagte er später der Polizei. Anschließend sollen die Jugendlichen ihn umringt und ihn mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben.”
Einen Tag später konnte Kreuzberg “Gesicht zeigen”: eine längere Zeit angekündigte Demonstration der NPD wurde erfolgreich verhindert. “Die Berliner haben”, freute sich später Klaus Wowereit, “eindrucksvoll gezeigt, dass in Berlin für den braunen Mob kein Platz ist”.
An den nur einen Tag zuvor Zusammengeschlagenen erinnerte der Regierende Bürgermeister nicht. Vergeblich auch sucht man auf der Website der Initiative Berlin Nazifrei! [sic!] nach einer Stellungnahme zum antisemitischen Angriff vom Freitag.
In der “bunten” Stadt gehören, scheint’s, arabische Schläger zum schützenswerten Interieur.
tw24

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