In der vergangenen Woche fielen mehrere tausend Menschen dem militanten
Islam zum Opfer. Und wie reagiert die politisch-mediale Elite
Deutschlands? Mit Warnungen vor Islamkritik. Jene Religion, der nun
einmal auch die Attentäter von Paris angehörten, soll desto fester
umarmt werden. Man muss es sich immer wieder klar machen: Die Zeichner
und Texter der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ starben, weil sie auf
massive, mitunter gehässige Weise den Islam kritisierten. Daraus ziehen
Politiker und Journalisten den Schluss, man könne sich am besten mit den
Ermordeten solidarisieren, indem man sich von deren Arbeit distanziere.
Weil Islamkritik lebensgefährlich sein kann, möge mit ihr Schluss sein.
Wenn das die Attentäter noch erleben dürften. http://www.cicero.de/salon/islamkritik-und-politik-heiko-maas-sollte-zuruecktreten/58725...
achgut
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