Sunday, June 28, 2015

Der „Islamische Staat“ kann sich auf den Koran berufen

Der Kampf gegen den islamischen Terrorismus wird scheitern, wenn man seinen Bezug zu den historischen Quellen nicht wahrhaben will. Dieser Ansicht ist der Leiter der Evangelischen Karmelmission, Martin Landmesser (Schorndorf bei Stuttgart). Wie er der Evangelischen Nachrichtenagentur idea beim Jahresfest am 28. Juni sagte, können sich die Anführer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) bei jeder Untat auf den Koran, Mohammed und die grundlegenden Werke islamischer Theologen berufen: „Schlagen die fanatischen Kämpfer des Islam ihren ‚Kriegsgefangenen‘ die Köpfe ab, folgen sie dem Befehl Allahs im Koran“ (Sure Mohammed 47,4). Auch das Verbrennen lebender Menschen sei eine gängige Hinrichtungsart im „goldenen Zeitalter“ des Islam im siebten Jahrhundert gewesen ebenso wie die Tötung schwuler Männer und die Zerstörung von Mausoleen und nicht-muslimischen Stätten. Landmesser zufolge ist der politische und gewaltbereite Islamismus der wahre Islam. Der Koran bezeichne Mohammed als „das beste Vorbild“ für Muslime, dem sie folgen und das sie nachahmen sollten. Die Mörder der Journalisten der französischen Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ hätten sich am Beispiel ihres „Propheten“ orientiert. Kritik übte Landmesser an der Behauptung zahlreicher Muslime und Christen, dass die Verbrechen des Islamismus nichts mit dem Islam zu tun hätten, sondern „unislamisch“ seien. Diese „Realitätsverkennung“ geschehe entweder aus Opportunismus oder schierer Unwissenheit. Ebenso absurd sei es, die unmenschlichen Taten mit den Kreuzzügen von Christen zu vergleichen. Während sich die Islamisten auf ihr Heiliges Buch, den Koran, und ihren Propheten bezögen, hätten die Kreuzzüge genau das Gegenteil von dem getan, was das Evangelium lehre. Beim Jahresfest bezeichnete Landmesser die Mitarbeiter der Karmelmission als „Augenzeugen des realexistierenden Islam“. Sie berichteten aus Einsatzgebieten in Nordnigeria, dem Libanon und Pakistan. Seit Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan Mitte Juni habe die nigerianische Terrororganisation Boko Haram (Westliche Bildung ist Sünde) die Zahl ihrer Anschläge deutlich erhöht. Im Libanon helfe die Karmelmission syrischen Flüchtlingen. Sie engagiere sich auch in Flüchtlingslagern an der pakistanisch-afghanischen Grenze, wo zwei Millionen Menschen Schutz vor den radikal-islamischen Taliban suchten. Im Festgottesdienst warnte der frühere Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes (Vereinigung Landeskirchlicher Gemeinschaften), Pfarrer Christoph Morgner (Garbsen bei Hannover), die „frommen Kreise“ vor einer Kuschelreligiosität. Immer mehr Christen stimmten der Ansicht zu, dass Muslime an denselben Gott glaubten wie sie und man deshalb gemeinsam Gottesdienste feiern könne. „Wir tun Muslimen keinen Gefallen, wenn wir uns so gebärden, als würden uns nur Kleinigkeiten trennen. In Wahrheit liegen Welten dazwischen“, sagte Morgner. Er zitierte einen evangelikalen Missionsleiter, der den Islam als eine christenfeindliche Religion erlebt habe. Der weltweite Islam sei weit davon entfernt, Christen das Maß an Glaubensfreiheit zu gewähren, das Muslime in Deutschland genießen. Das dürfe man nicht verschweigen. Die 1904 gegründete Karmelmission ist einer der weltweit größten auf den Islam spezialisierten Verlage für evangelistische Literatur. Sie unterhält Regionalbüros in 20 Ländern mit mehr als 200 Mitarbeitern.
 idea

1 comment:

albertffm said...

"Es wird eingeschüchtert", so? Einschüchtern ist ein transitives Verb. Wer oder was wird also eingeschüchtert, und was und wer schüchtern also wen oder was ein?

Darüber genau wäre zu reden.

Denn, wenn immer dasselbe oder dieselben immerzu einen ganz Bestimmten und/oder viele solche Ganzbestimmte einschüchtern, so nennt man das ja bekanntlich in einer weniger taquyyiotisch vermazyekten, hinreichend aufs Offenlegen von Sachverhalten und nicht auf ihr Verbergen bezogenen Sprache bekanntlich 'Terror ausüben' oder kurz 'terrorisieren'.

Und da ein Jeder gegenwärtig aus eigener Evidenz sehen kann, dass es der Islam ist, der da gerade einschüchtert, also terrorisiert und zwar diejnigen, die er die Ungläubigen zu nennen pflegt, und in der direkten Absicht, diese dem Islam untertan zu machen, so ist die schlaue Muslimbruderschafts-Methode von Mazyek trotz seiner unbestrittenen taqiyya-Talente doch noch einigermaßen zu dekonstruieren:

Indem er ein transitives Verb zu einem intransitiven ummogelt, und damit so tut als könne niemand sagen, schon sprachlich nicht, ja ja das dazugehörige Verb an sich schon intransitiv ist und also sch grammatisch nirgends hinführt, wo dieser Terror herkommt und wofür er gegen wen eingesetzt wird gesamtstategisch und taktisch, und dass es überhaupt um Terror hier geht, will Mazyek überdies sich in eine Rolle hineinbegeben, als sei er ein teilsnahmsloser ,interesseloser Beobachter lediglich und somit auch ein unparteiischer objektiver Schiedrichter in der vorliegenden Sache Terror/ genannt lediglich Einschüchtern ganz ohne allen Bezug, sogar.

Denn was Mazyek verbergen muss bei solchen Statements ist genau dies: dass es sich bei seinen vorgeblich bedauerten "Einschuchterungen" um den authentischen Terror aus dem Herzen exakt seines Islams handelt, ja um die Haupttheoreme seiner Muslimbruderschafts-Geheimorgansisation und auch um ihr HaupTendziel: die absolute islamweltherrschaft mit allen Mitteln zu etablieren, einschließlich, aber eben nicht ausschließlich mit den Terror exakt seines Islam brandings sogar.

Warum frisst der Mazyek also immer so viel Kreide???

Weil es im Kern um die Frage aller Fragen, um die Mutter aller seiner Islamdschihade sozusagen geht: Aber Mazyek-Islam, warum hast du denn ein soo grooßes Mauul, hää ?

Und dass der Eiman Mazyek jetzt nicht frei von seiner Muslimbruderschaftsseele weg bekennt, "damit ich euch besser fressen kann", dafür übt der wohl jeden TAG vor dem Spiegel seine TV -Auftritte, wahrscheinlich 23 Stunden am Tag, um unter anderem aus transitive Verben auf rein islamisch-schariotisch, schon diktatorische Weise pseudo-intransitive Verben aus dem Stehgreif machen zu können, wenn und falls es drauf ankommt. Ja, für ad hoc Pseudo-Beileidsbekundungen beispielsweise, die ja immer rasanter nötig werden, weil die Terroranschläge derzeit im Stundentakt aufpoppen aus seinem so "herrlichen", "Ewig Wahren" Ikhwan-Islam!