Dabei stellt die Gewalt von Links in Berlin – neben der von Migranten ausgehenden – eines der ganz großen Probleme dieser Stadt dar.
Als im vergangenen Juli
gleich sechs der Berliner Parteien im Stil von Justizminister Maas für
den Wahlkampf einen „Konsens gegen Rechts“beschlossen, schlug
FDP-Generalsekretär Sebastian Czaja vor, nun in Analogie dazu auch einen
„Konsens gegen links“ zu finden. Und damit gegen die in Berlin
explodierende, von Linken und Linkspopulisten angeheizte Gewalt
Linksradikaler und Linksextremer ein Zeichen zu setzen.
CDU-Fraktionschef
Florian Graf fand das gut und wollte seine Kollegen aus allen Parteien
dazu bewegen, einen Satz mit zu unterschrieben, der für Demokraten
eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte:
„Wir als demokratische Fraktionen werden gemeinsam gewaltsamen Linksextremisten die Rote Karte zeigen und uns entschieden gegen sie stellen …“
Doch dann kam das
wirklich Schockierende: Raed Saleh von der SPD, die Grünen und Piraten
stellten sich angesichts der Anfrage tot, eine Antwort blieb aus. Auch
von den Zuständigen der SED-Nachfolgepartei „Die Linke“, die immer
wieder auch als Vorfeldorganisation für linksextremen Terror eingeschätzt wird, kam erwartungsgemäß keine Zustimmung.
No comments:
Post a Comment