Monday, January 30, 2017

Fall voller Rätsel: Autofahrender Asylwerber attackiert drei Polizisten

Der Afghane wurde laut Polizei mit 1,08 Promille am Sonntag um 3.10 Uhr in Leonding angehalten. Bei der Abnahme des Führerscheins zuckte der 24-Jährige aus, attackierte einen Polizisten und demolierte eine Tür. Anschließend warf er einen Metallgriff, den er von einer Tür abgerissen hatte, nach drei Polizisten, verfehlte zum Glück.
Aus dem Fall ergeben sich mehrere Fragen:
  1. Warum besitzt ein afghanischer Asylant eigentlich einen österreichischen Führerschein? Afghanische Führerscheine werden in Österreich nicht anerkannt – mindestens eine Umschulung oder erneute Prüfung ist erforderlich. Gegenüber „Wochenblick“ bestätigte die Polizei, dass der Asylant einen österreichischen Führerschein besaß.
  2. Wie finanzierte der Afghane diesen Führerschein? Asylwerber erhalten lediglich Taschengeld – die Finanzierung einer österreichischen Fahrschule erscheint dadurch – auf legalem Wege – unmöglich.
  3. Wurde die Fahrschule für den Asylwerber vom Steuerzahler finanziert? In meiner Heimat Deutschland gab es bereits solche schrägen Ideen seitens Kanzlerin Merkel – angesichts des LKW-Attentats in Berlin durch einen abgelehnten Asylbewerber klingt das nachträglich mehr als zynisch.
  4. Wie gelangt der Asyl-Afghane in Österreich zu einem Auto? Handelt es sich um einen in Afghanistan erworbenen PKW?
  5. Warum wurde der Afghane, obwohl er einen Polizisten attackierte und drei Beamte mit Metallgriff bewarf, auf freiem Fuß angezeigt?
Ärgerlich: Diese Fragen werden wohl vorerst unbeantwortet bleiben – wie so vieles in der österreichischen Asyl-Politik.
 https://www.wochenblick.at/leonding-autofahrender-asylwerber-attackiert-drei-polizisten/

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