Die Nachricht der abscheulichen Live-Vergewaltigung in Schweden geht in diesen Stunden um die Welt. Die Redaktion des „Wochenblick“ wird die nächste Print-Ausgabe unserer Wochenzeitung diesem traurigen Thema widmen – und der Frage nachgehen, warum das einstige Vorzeigeland Schweden zum „Vergewaltigungs-Mekka“ der Gegenwart verkommen ist. Mit Hintergründen, Meinungen und Fakten…
In Linz trafen wir dazu die in Schweden geborene Mia Åkerblom, die seit Jahren in Oberösterreich lebt. Sie sitzt seit Herbst 2015 für die FPÖ im Linzer Gemeinderat.
Wochenblick: Frau Åkerblom, was empfanden Sie, als Sie von der Tat hörten?
Åkerblom: Mich überkam Ekel und Abscheu.
Wochenblick: Ein bedauerlicher Einzelfall?
Åkerblom: Nein, leider nein. So gut wie jeden Monat gibt es Berichte über Vergewaltigungsfälle in Schweden und ich muss mittlerweile sagen, dass es zum Alltag geworden ist. Die Dunkelziffer liegt natürlich weit höher. Dass ich das jetzt sage tut mir sehr weh, weil es so nicht sein soll und es nicht sein kann, dass einer schuldlosen Frau so etwas angetan wurde.
Wochenblick: Aber Live-Vergewaltigungen auf Facebook sind neu?
Åkerblom: Es ist zwar das erste Mal, dass eine Vergewaltigung live auf Facebook gestreamt wurde, jedoch können ähnliche Fälle in Zukunft nicht ausgeschlossen werden. Andere irre Trittbrettfahrer könnten sich an dieser abscheulichen Tat ein Vorbild nehmen, auch in Österreich.
Wochenblick: Macht man als „normale“ schwedische Frau auch Erfahrungen mit dem schwedischen „Vergewaltigungsproblem“?
Åkerblom: In Schweden sind Vergewaltigungen durch Zuwanderer nichts Neues. Als ich etwa 12 Jahre alt war, wurde ein junges Mädel aus meiner Schule im Wald von einer Gruppe frisch zugewanderter „Schulkollegen“ vergewaltigt. Ein Einzelfall war das sicher nicht.
Wochenblick: Aber früher las man weniger von Vergewaltigungen in Europa?
Åkerblom: Vergewaltigungen und Übergriffe gegenüber Frauen sind nur das Symptom einer fehlerhaften Einwanderungs- und Integrationspolitik. Auch wenn es Verbreitungsmöglichkeiten über Socialmedia damals noch nicht gab, und solche Vorfälle durch Mainstream-Medien nicht oder nur spärlich publiziert wurden, waren es immer die „normalen Bürger“, die unter der verfehlten Politik zu leiden hatte.
Das ganze Interview finden Sie in der nächsten Ausgabe des „Wochenblick“, welche am 2. Februar erscheint.
No comments:
Post a Comment