Wenn im Alfons X Partys gefeiert werden
oder Veranstaltungen sind, haben Flüchtlinge keinen Zutritt mehr. Der
Inhaber Neff Beser begründet seine harte Haltung mit sich häufenden
Zwischenfällen. Seine Gäste fühlten sich von Flüchtlingen gestört.
„Viele können ihr Verhalten nicht anpassen“, begründet der Gastwirt
seine Entscheidung. Da seine Türsteher nicht unterscheiden könnten
zwischen friedlichen und aggressiven Flüchtlingen, hat der Gastwirt ein
generelles Verbot ausgesprochen.
Rechtlich befindet sich das Alfons X in einem Graubereich, denn
Gäste bestimmter ethnischer Herkunft vom Besuch eines Lokals
auszuschließen, verstößt gegen das allgemeine
Antidiskriminierungsgesetz. So sieht es Daniel Ohl,
der Pressesprecher des Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA).
Andererseits kann der Branchenverband die Entscheidung Besers
nachvollziehen. Wenn ein Sachgrund vorliege, könne ein Gastwirt sein
Hausrecht ausüben.
Das Hausverbot im Alfons X für Flüchtlinge gilt schon länger:
Vergangenen Sommer sei die Situation für seine Gäste unerträglich
gewesen, schildert der Gastwirt. Vor allem im Außenbereich seien Gäste
häufig belästigt worden. „Immer wieder sind deshalb Gäste aufgestanden
und gegangen.“ Den Umsatzeinbruch des Sommergeschäfts über die
Außengastronomie beziffert Beser auf mehr als 30 Prozent.
Beser sagt, dass durch die häufigen Zwischenfälle seine Gäste sich
entweder unwohl fühlten oder ganz wegblieben. „Ich will meine Gäste
behalten“, deshalb habe er handeln müssen.
Ausnahmen macht der Gastwirt nur tagsüber, wenn der normale
Gaststättenbetrieb läuft. Wenn Flüchtlinge etwas trinken wollen und sich
unauffällig verhalten, werden sie bedient, schildert der Gastwirt seine
Handhabe. Rigoros ist die Regelung jedoch bei Veranstaltungen am Abend
wie an diesem Wochenende: Das Verbot gilt ab 21 Uhr. Wenn sich Türsteher
unsicher sind, kontrollieren sie Papiere der Gäste und weisen
Flüchtlinge ab. Bei Angriffen oder renitentem Widerstand wird die Polizei alarmiert.
„An Silvester hat mir die Polizei geholfen“, sagt er. Da habe es
rund um den Bahnhof eine Riesen-Ansammlung gegeben. Generell sieht er
die Arbeit der Polizei eher kritisch. Wenn die Polizei Randalierer in
Gewahrsam nehme, dauere es oft nur wenige Stunden, bis sie zurückkämen.
„So lange dies so läuft, werden wir diese Probleme immer wieder haben.“
http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Fluechtlinge-haben-zum-Alfons-X-keinen-Zutritt-_arid,10604666_toid,623.html
3 comments:
ich habe die schnauze voll. ich will nicht mehr arbeiten, um Merkel's Dschihadisten zu finanzieren!
I am sick and tired of so-called "Refugees"!
Most are NOT refugees, rather invaders. Let's be HONEST, for once.
They have been invited by our fearless leader, Angela Fatima Merkel, to invade Europe, especially Germany, without the consent of the German people!
These ingrates commit heinous crimes. Most crimes are conveniently NOT reported in our biased, leftwing, anti-European Media like ARD and ZDF! To make matters WORSE these crimes go mostly UNPUNISHED by the courts!
How genocidal is that then? Against Europeans.
What I have witnessed: It is absolutely within GERMAN guidelines for "refugees" (regardless of where they come from, the main thing is, they come from islamic countries) to be awarded refugee status WITHOUT papers.
That means, no one really knows where the hell they come from. And it doesn't matter if they are from war-torn areas, or not.
The so-called "refugees" (now referred to as invaders") are allowed to claim as many dependants as they wish. German and other european authorities do not dare to investigate as to whether or not the claims of the islamic invaders are TRUE.
Europeans have committed GENOCIDE on themselves. Horrible, but true.
And now all the liberal, leftwing propaganda instigaters can do is demonize someone like TRUMP for trying to protect the citizens of HIS COUNTRY. Yeah, but who would expect anything else from the self-loathing, pro-islamic Europeans?
Wir arbeiten ja nicht ausschließlich für die Abgaben. Nur 1/3 bis 1/2 des Jahres.
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