In den Jahren 2011 bis zum Mai 2016 ist der junge Mann den Sicherheitsbehörden mehr als ein Dutzend Mal aufgefallen – vor allem auf Demos gegen rechte oder vermeintlich rechte Gruppen. Unter anderem soll er 2012 dabei eine Dose mit Reizgas geworfen haben, was ihm eine sechsmonatige Bewährungsstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung eingebracht hat. Seine letzte Verurteilung stammt aus dem Jahr 2017. Er wurde vom Amtsgericht Stuttgart zu zehn Monaten und zwei Wochen auf Bewährung verurteilt, unter anderem wegen Strafvereitelung. Aber, aber, aber, so die oberchristlich gut-menschliche Kirchenleitung ganz, ganz, ganz streng: Du, du, du, du darfst dir „nichts Gravierendes“ (!) mehr zuschulden kommen lassen.
Klar doch, wenn es gegen alles geht, was „rechts“ ist, ist alles erlaubt. Gewerkschafter, Kirchenleute und linke Politiker finden das gut, und sie machen sich stark für den „Erzieher“. [...] Nun soll sich alles in Wohlgefallen auflösen: „An seinem ersten Arbeitstag nach dem Urlaub hatten wir ein Gespräch“, sagt Stadtdekan Søren Schwesig. „Das Gespräch war so, dass ich den Eindruck hatte: Den kann ich nicht kündigen.“ [...] Und insgesamt? Es ist dies wieder ein Beispiel dafür, wie die Amtskirche zur Politikagentur, ja bisweilen zur Antifa-Hilfstruppe verkommt.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/linksextremist-bleibt-kita-erzieher-strickt-die-kirche-nur-noch-links/
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