Sechs Verurteilungen in den vergangenen zwei Jahren – dennoch lief der irakische Flüchtling Yousif A. frei herum. Nur deswegen konnte er gemeinsam mit dem syrischen Schutzsuchenden Alaa S. den 35-jährigen Daniel H. auf dem Stadtfest von Chemnitz erstechen und zwei weitere Deutsche schwer verletzen. Außerdem war sein Asylantrag abgelehnt, er wurde aber dennoch geduldet. Im Massaker von Chemnitz zeigt sich – wieder einmal – ein Staatsversagen erster Güte.Die Fragen, die die Medien jetzt stellen müssten, lauten: Wie kann es sein, dass ein solcher Mann nicht ins Gefängnis kommt? Warum wird ein Schwerkrimineller trotz abgelehnten Asylantrags nicht abgeschoben? Warum durfte er überhaupt einreisen? Hatte er einen Pass? Welche Verantwortung trägt die Bundeskanzlerin mit ihrer Flüchtlingspolitik?
Aber stattdessen prügeln Journalisten und Regierung verbal auf jene Menschen ein, diese Frage stellen.
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/30/sechs-vorstrafen-asyl/
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