Tuesday, August 28, 2018

„Sachsen abfackeln“: Linke rufen zum Mord an Chemnitzern auf

Große Aufregung in Deutschland und weltweit: Am Sonntag demonstrierten Bürger nach der brutalen Ermordung eines Deutschen – als Täter akut verdächtig sind ein Syrer und ein Iraker. Bei einer Demonstration soll es angeblich zu Ausschreitungen gegen Migranten gekommen sein. Als Quellen verwenden Mainstream-Medien teilweise einschlägig linksextreme Fake-Accounts.


Hinzu kommt: Nach einer weiteren Demonstration gegen explodierende Ausländergewalt, bei der laut Veranstalterangaben bis zu 5.000 Bürger teilnahmen, kam es am Montagabend zu Ausschreitungen und mehreren Anzeigen. Mediale Verbreitung findet vor allem der Umstand, dass von alkoholisierten Chaoten Hitlergrüße geleistet wurden. Was vertuscht oder nur am Rande erwähnt wird: Linksextremisten griffen vier Teilnehmer der Patrioten-Demo an, schlugen sie teilweise krankenhausreif! Obwohl die sächsische Polizei darüber berichtete, findet die brutale Attacke in Mainstream-Medien kaum Erwähnung:

polizei sachsen chemnitz
Die Polizei berichtete über die brutale Attacke auf Teilnehmer der Demonstration von „Pro Chemnitz“. Im Netz berichteten Augenzeugen, die Opfer seien von Linksextremisten mit Eisenstangen angegriffen worden!



Im Netz geht der linksextreme Hass unverblümt weiter. Polit- und Medien-Promis machen Stimmung gegen Sachsen und Chemnitz, brandmarken das Bundesland und die Stadt als vermeintliche braune Hochburg.


Der einschlägig linksgestrickte Komödiant Jan Böhmermann retweetete eine Sachsen verspottende Karikatur:

Die palästinensisch-stämmige Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales Sawsan Chebli (SPD) sorgte mit einem heftigen Tweet für Wirbel. „Wir sind zu wenig radikal“, verlautbarte sie in Richtung der Gegner der sogenannten Rechten.


Der CDU-Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus, Burkard Dregger, warf ihr in einer Aussendung daraufhin vor, linke Gewalt zu rechtfertigen! Reumütig löschte Chebli später den Tweet, erntete von extremen Linken für ihre radikalen Aussagen jedoch reichlich Zustimmung.


Noch deutlicher wurde die Frankfurter Stadtverordnete und radikal linke Aktivistin Jutta Dittfurth. Auf Twitter veröffentliche sie bezüglich Chemnitz ein Sujetbild, auf dem von einem „deutschen Mob“ die Rede ist, dem man nun „entgegentreten“ müsse. Das Bild ist mit dem Logo der linksextremen Antifa versehen, die in den USA bereits von Sicherheitsbehörden als Terrororganisation eingestuft wird(„Wochenblick“ berichtete):

Doch es geht noch ärger. Zahlreiche linksextreme Aktivisten – die sich oft feige als Fake-Accounts tarnen – machen aus ihrem blanken Sachsen-Hass überhaupt keinen Hehl. Die Tweets schockieren. Chemnitz wird als „dreckiges Nazinest“, das bombardiert gehöre, bezeichnet. Auf einen „toten Deutschen“ könne man „scheißen“, schreibt ein besonders verbitterter Linksextremist. Er fordert unverhohlen: „Sachsen abfackeln“.
Ein vergleichsweise „gemäßigter“ Nutzer fordert, Betriebe sollten sich künftig überlegen, ob sie Standorte in Sachsen eröffnen:



Pikant: Sowohl etablierte Politiker als auch Mainstream-Medien schweigen über den offenen Hass, der sich vor allem im Netz gegen Sachsen und Chemnitz entlädt. Während rechte Hass-Kommentare – etwa gegen die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali – tagelang in etablierten Medien auf- und niedergewälzt werden, schweigt nun der Mainstream eisern.


Die umstrittene deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel dürfte der offene Hass gegen ihre Landsleute freilich wenig interessieren. Ihr Regierungssprecher Stefan Seibert äußerte sich aus Anlass angeblicher, zweifelhafter „Hetzjagden“ gegen Migranten – lange, nachdem bereits der bestialische Migranten-Mord an einem Deutschen bekannt gewesen ist:

Mordaufrufe gegen Sachsen und AfD-Anhänger sind den etablierten Politikern dagegen konkret kein müdes Wort wert…
wochenblick zeitung

https://www.wochenblick.at/sachsen-abfackeln-linke-rufen-zum-mord-an-chemnitzern-auf/

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