Mit Messern und "Allah Akbar" -Rufen gegen den Gay Pride March

Professionelle Aktionen von Polizisten während der Sicherung des  gestrigen 11. Gay Pride March in Wrocław (Breslau) führten zur schnellen Verhaftung eines Mannes, der mit Messern in Richtung Treffpunkt der Demonstranten ging. Er ging und schrie unter anderem "Allah Akbar". Die Polizisten sicherten sich zwei Messer, und der Festgenommene wurde zu einer der Breslauer Polizeistationen geschickt, wo alle Umstände in diesem Fall ermittelt wurden. Die Sicherheit des 11. Gay Pride March in Wrocław wurde von den niederschlesischen Polizisten überwacht, die von ihren Kollegen aus anderen Garnisonen der Polizei und der KGP unterstützt wurden. Die gefährliche Situation ereignete sich gegen 14:30 Uhr, noch bevor der Marsch begann. In der Nähe des Freiheitsplatzes bemerkten die Polizisten einen Mann, der mit Messern in den Händen auf den Ort der Versammlung der Demonstranten und Polizisten zusteuerte und unter anderem "Allah Akbar" schrie. Es waren die Polizisten, die dem Mann im Weg standen und unter Einsatz ihres Lebens und ihrer Gesundheit sofort reagierten. Die Professionalität und gute Ausbildung der Offiziere führte zu einer schnellen und wirksamen Verhaftung des Angreifers und zur Verhinderung des tragischen Ereignisses. Mit dem Mann sicherte  die Polizei zwei Messer. Nach der Verhaftung wurde er zu einer Polizeieinheit transportiert, um weitere Ermittlungen  durchzuführen. Die inhaftierte Person ist ein 41-jähriger polnischer Staatsbürger. Er war bereits für Verbrechen und Straftaten bekannt. Die niederschlesischen Polizisten hatten sich seit mehreren Wochen darauf vorbereitet, die in Wrocław organisierten Treffen zu sichern, um die Sicherheit aller Teilnehmer zu gewährleisten. Während der Demonstrationen am Samstag wachten die Polizisten der Präventions-, Verkehrs- und Kriminalabteilung über die Sicherheit. An allen sensiblen Orten lenkten die Polizisten auch den Verkehr, indem sie auf die Umwege hinwiesen. Während der Absicherungen  wurden sie auch von Beamten anderer Polizei- und KGP-Garnisonen unterstützt. Während des Marsches wurden keine schweren Vorfälle gemeldet, und ein Mann, der im Verdacht stand, eine Straftat begangen zu haben, wurde  festgenommen. 

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