Sunday, January 06, 2008

Berliner Oberstaatsanwalt erhält Maulkorb und darf nicht mehr über "Migranten-Polka" sprechen

Das Auftrittsverbot im ARD-Fernsehen für den Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch sorgt für Aufregung. Die Redaktion des WDR-Magazins "Hart, aber fair" mit Moderator Frank Plasberg hatte Reusch um Teilnahme an einer Sendung zum Thema Jugendgewalt gebeten, da der Oberstaatsanwalt als Leiter der Berliner Abteilung 47 für jugendliche Intensivtäter zuständig ist und in der Vergangenheit wiederholt mit deutlichen Worten auf eine härteres Vorgehen gegen jugendliche Kriminelle - auch aus dem islamischen Kulturkreis - gedrängt hatte. Der direkte Vorgesetzte von Reusch, der leitende Oberstaatsanwalt Andreas Behm, hatte Reusch einen Auftritt bei Plasberg untersagt.
Das TV-Auftrittsverbot für den ausgewiesenen Experten in Sachen Jugendkriminalität wird nun ein politisches Nachspiel haben. "Die Justizsenatorin muss sich im nächsten Rechtsausschuss erklären, wieso der Oberstaatsanwalt nicht reden darf. Das ist ja ein Maulkorb", sagte am Sonnabend der justizpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Sven Rissmann. (Quelle: Berliner Morgenpost 6. Januar 2008). In Fachkreisen deutscher Ermittler nennt man das bei jungen Mitbürgern immer häufiger zu beobachtende Springen auf fremde Fahrzeuge oder auch das brutale grundlose Treten dritter Personen ins Gesicht "Migranten-Polka".
akte-islam.de

No comments: