Wednesday, January 23, 2008

Niederlande: Politikerin unterschreibt Petition islamistischer Terrorunterstützer-Gruppe

Würde ein Politiker eine Petition eines rechtsextremistischen Vereins unterzeichnen - man wüsste, was man von ihm zu halten hätte. Und alle Demokraten würden sich von ihm distanzieren und ihn aus ihren Parteien ausschließen. Offenkundig gelten andere Maßstäbe, wenn man als Politiker extremistische islamische Gruppen unterstützt udn eine ihrer "Petitionen" unterschreibt. Binnen weniger Tage kommen immer mehr schickierende Nachrichten über die den niederländischen Sozialdemokraten angehörende marokkanischstämmige Mitbürgerin Bouchra Ismaili ans Tageslicht. Die Damei ist Volksvertreterin der Sozialisten "PvdA" (Partij van de Arbeid) in Rotterdam (Quelle: PvdA Rotterdam Homepage).
Vor wenigen Tagen beschimpfte sie ethnische Niederländer als Ausländer und forderte sie auf, zum Islam zu konvertieren. Nicht-Muslime (sprich Christen) beleidigte sie als "Teufelsanbeter" (wir berichteten). Unter dem sanften Druck ihrer sozialistischen Parteifreunde hat sich die Mitbürgerin dann von den schriftlich verfassten eigenen Äußerungen distanziert. Dafür darf sie im Amt bleiben. Zugleich wird nun noch Schlimmeres über die Mitbürgerin bekannt: Am 13. Januar 2008 unterzeichnete die moslemische Volksvertreterin eine Petition der radikal-islamistischen Organisation Hizb-ut Tahrir, die in Deutschland verboten ist und überall in westlichen Staaten islamistische Religionsdiktaturen (Kalifate) errichten will. Die sozialdemokratische Politikerin schrieb um 23.31 Uhr, sie setze ihre Energie in die Verbreitung des Islam und unterzeichnete namentlich eine online-Petition der Islam-Extremisten von Hizb-ut Tahrir. Über den deutschen Flügel von Hizb-ut Tahrir heißt es bei Wikipedia: "Die HuT wurde in Deutschland am 15. Januar 2003 durch eine Verfügung des Bundesministeriums des Innern wegen ihrer Betätigung gegen den Gedanken der Völkerverständigung und der Befürwortung von Gewaltanwendung zur Durchsetzung politischer Ziele verboten. Eine Klage gegen dieses Verbot wurde vom Bundesverwaltungsgericht abgewiesen und das Verbot mit Urteil vom 23. Januar 2006 bestätigt." (Quelle: Wikipedia) - Die Extremisten-Unterstützerin Bouchra Ismaili wurde von den niederländischen Sozialisten bislang nicht zum Rücktritt aufgefordert. Sie wird die Extremismus-Vorwürfe wohl ebenso aussitzen wie andere radikale Moslem-Politikerinnen in europäischen Staaten. In Dänemark hat eine Moslem-Poltikerin der Grünen unlängst öffentlich zu Terror-Anschlägen gegen dänische Soldaten aufgerufen (wir berichteten) und in Frankfurt hat eine Politikerin der Grünen Deutsche, die die Islamisierung ihres Stadtviertels in Frankfurt-Hausen zu kritisieren wagen, zum Auswandern aufgefordert (wir berichteten). Passiert ist - nichts... Unterdessen hat der Anti-Terror-Koordinator der Niederlande, Tjibbe Joustra, den rechtspopulistischen niederländischen Politiker Geert Wilders dazu aufgefordert, wegen seiner fortgesetzten öffentlichen Islam-Kritik die Niederlande zu verlassen (Quelle: Expatica 23. Januar 2008). Die Botschaft dieser Meldungen ist klar: Wer es in den Niederlanden wagt, von der Meinungsfreiheit Gebrauch zu machen und den Islam zu kritisieren, sollte als ethnischer Niederländer seine Heimat besser verlassen. Wer jedoch als Zuwanderer in den Niederlanden Terror-Unterstützer hoffähig macht, darf als Volksvertreter die Niederlande vertreten...
akte-islam.de

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