Der Islam ist eine Richtlinie für alle Lebensbereiche. Er ist eine Rechtsordnung, eine politische Ordnung, eine Wirtschaftsordnung - und eben auch (aber nicht nur) eine Religion. Alle Bereiche des Islam werden in einer Moschee symbolisch vereinigt; deshalb fordern Moslems anstelle ihrer überall in Europa in großer Zahl vorhandenen Gebetsräume auch immer lautstärker den zusätzlichen Bau von Moscheen. Der Bau von Moscheen symbolisiert die Islamisierung eines vom Islam beanspruchten Gebietes. In Frankreich hat der Bau immer neuer Moscheen nun Folgen: Die Moslems des Landes werden immer religiöser. Gingen 1994 nur 16 Prozent der in Frankreich lebenden Moslems zu einem Freitagsgebet, so sind es heute 24 Prozent. Und beteten 1994 nur 31 Prozent der französischen Moslems fünf Mal am Tag zu Allah, so sind es heute 39 Prozent. Auch fasteten im Ramadan 1994 sechzig Prozent der Moslems in Frankreich - heute sind es siebzig Prozent. (Quelle: Reuters 17. Januar 2008). Während die Moslems in Frankreich immer religiöser werden und die islamische Werteordnung durchzusetzen versuchen, treten immer mehr Franzosen aus der Kirche aus und geben christlich-abendländische Werte auf. In europäischen Moscheen werden nun auch morgenländische Werte verbreitet, die europäisch-abendländischen Werten zutiefst widersprechen. So verkündete der oberste geistige Führer Irans, Ajatollah Chamenei, soeben in einer Freitagsansprache, der Islam schütze Frauen - während der Westen das nicht tue. Den Schutz der Frauen erkenne man in Iran und anderen islamischen Ländern etwa daran, dass Frauen sich zwangsweise verschleiern müssten (Quelle: CNS News 14. Januar 2008).
akte-islam.de
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