Berlin: Viele, viele Millionen für problematische Moslem-Kinder
Vor wenigen Tagen erst haben wir über eine Studie der Bertelsmann-Stiftung berichtet, nach der die integrationsunwilligen Migranten den deutschen Steuerzahler viele Milliarden Euro kosten - mithin keine "Bereicherung" sind. Nun dürfen wir ihnen aus Berlin ein Projekt für junge Tüeken und Araber vorstellen, das alle Politiker feiern - und bei dem auf Nachfrage niemand eine Vorstellung davon hat, was es kostet. Die Berliner Zeitung beginnt ihren Bericht mit folgenden Worten: "Man muss sich das so vorstellen: Arabische und türkische Schüler sitzen mit ihren Laptops auf Parkbänken, erledigen eifrig ihre Hausaufgaben, Mütter und Väter schauen vorbei und helfen. Alles friedlich. Von morgens bis abends kümmern sich Lehrer, Sozialarbeiter und Erzieher um jeden einzelnen Schüler. Es gibt Werkstätten und ein Medienzentrum. Weit und breit ist kein Wachschützer zu sehen." (Quelle: Berliner Zeitung 31. Januar 2008). Für viele Moslem-Kinder im multikulturellen Berliner Stadtteil Neukölln war bislang morgens das Schulamt zuständig, nachmittags das Jugendamt und abends die Polizei. Nun will man die nicht integrationsbereiten Problemkinder fördern, wie bislang kein ethnisches deutsches Kind gefördert wurde: Dort wo etwa ein Viertel der unter 25-Jährigen von Hartz IV lebt und sich Quartiermanager um die sozialen Probleme von Migrantenfamilien kümmern, wird ein deutschlandweit einmaliges Projekt gestartet. Unter dem Namen Campus Rütli sollen Kindergärten, Schulen verschiedener Ausrichtung, Jugendklubs, Beratungsstellen und die Volkshochschule in einem parkähnlichen Gelände eng zusammenarbeiten. Von 6 bis 21 Uhr werden künftig Schüler betreut: mit Freizeitangeboten, Workshops, Sportveranstaltungen. Dafür wird die Turnhalle der Rütli-Schule zur Mensa umgebaut und der Wettbewerb zum Bau der Quartiershalle beginnt. Die Neuköllner Rütlistraße wird für Autos gesperrt und architektonisch neu gestaltet. Angaben über die Kosten des Projekts gibt es nicht. Es interessiert offenkundig auch niemanden. Allein die neue Halle wird etwa vier Millionen Euro kosten. Und um das umliegende Gelände zu einer Parkanlage umzubauen, sind 380.000 Euro eingeplant. Die Kleingärtner der Anlage "Hand in Hand" müssen noch dieses Jahr ihre Lauben verlassen, auch eine Autowerkstatt bleibt nicht länger in der Rütlistraße.
akte-islam.de/jwd
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